1. Ex Libris 01 oder 'Dieser Papagei ist tot'


    Datum: 26.07.2024, Kategorien: Sonstige, Autor: Iron_Duke

    ... durch die Nase.
    
    Finger krallten sich in meine Haare. Ihr Becken hob sich mir entgegen. Und zwischen meinen Lippen spürte ich Angelikas Klit. 'Genauso groß wie ihre Nippel', schoss es mir durch den Kopf. Sofort begann ich zu saugen, mit der Zunge mal hierhin mal dorthin zu fahren. Ich streckte meine Arme lang aus, tastete mit den Händen und tatsächlich bekam ich die beiden harten Nippel zu fassen.
    
    'Saugen! Lutschen! Lecken! Kneten!‘ Hatte Angelika bisher nichts weiter unternommen, als mir den Weg zu zeigen, so übernahm sie jetzt wieder die Initiative. Fest bohrten sich ihre Fersen in meinen Rücken. Ihre Schenkel umfingen meinen Kopf wie ein Schraubstock. Ihre Hände dirigierten meinen Kopf an die richtigen Stellen und ihr Becken drängte sich mir entgegen. Wieder und wieder.
    
    Ich klammerte mich an ihre Nippel. Der Duft, die Essenz. Saugen, Lutschen, Lecken. Die ganze Welt war reduziert auf warme, wogende, feuchte Angelika. Dann der Höhepunkt. IHR Höhepunkt. Mein Mund füllte sich mit Essenz und ich schluckte Angelika. Noch mal. Und noch mal.
    
    'Mädchen spritzen auch ab!', schoss es mir durch den Kopf. 'Warum hat mir das keiner gesagt? Wenn das so ist, dann weiß ich wenigstens, was sie jetzt mag.'
    
    Ganz behutsam begann ich wieder zu schlecken. Es war noch genug da. Sie spreizte ihre Schenkel ganz weit, und ihre Hände sorgten dafür, dass mein Kopf an den jeweils richtigen Positionen war. Genau wie sie es bei mir eben gemacht hatte, leckte ich alles sauber. Dann zog ...
    ... sie mich zu sich und wir lagen eng umschlungen auf dem Boden der Schulbibliothek.
    
    Lange, so kam es mir jedenfalls vor, sagten wir nichts. Warum auch? Dann schaute ich in das liebe Bulldoggengesicht mit den blauen Augen und sagte:
    
    »Weißt du, ich habe das echt nicht gewusst.«
    
    »Was hast du nicht gewusst?«
    
    »Na, um was es wirklich geht bei der Liebe.«
    
    »Worum geht es denn bei der Liebe?«
    
    »Na, um die Essenz des anderen. Ich hab dich immer noch in mir drin und Du mich auch.«
    
    Angelika kicherte. »Du meinst also: Liebe geht durch den Magen?« Bevor ich etwas antworten konnte, gab sie mir einen langen Kuss. »Lieber Oliver mit Angelikafüllung ...«, sagte sie. »Du bist ein lieber, kluger Kerl! Und geschickt mit dem Mund, sogar sehr geschickt, und das nicht nur beim Reden ...« Sie schauderte.
    
    »Oh Mann!«, sagte sie. »Mir ist kalt. Und es ist echt spät. Ich denke, wir müssen dringend raus hier«. Etwas wackelig stand sie auf, schnappte sich ihre Sachen und ich schaute ihr nebenbei beim Anziehen zu.
    
    »Du hast deinen Slip vergessen!«, bemerkte ich nach einer Weile.
    
    »Nein, habe ich nicht«, sagte Angelika. »Der ist für dich« und drückte mir das große, feuchte Teil in die Hand. Ich hob ihn ans Gesicht - Angelika pur stieg in meine Nase.
    
    »Danke!«, sagte ich und steckte ihn in die Außentasche meiner Parka. »Bekomme ich nächstes Mal wieder einen?«, strahlte ich sie an.
    
    »Nächstes Mal? Glaub ich nicht«, sagte sie. »Dein Schwanz ist nicht der längste ...!«
    
    Das hatte ...