Bahnfahrt
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... offenem Mund an.
Diese Frauen würden dies aber gerne erleben einen Mann, nackt wie Gott in schuf anzuschauen und auch zu berühren. Den Geschlechtsakt dürfen wir nicht durchführen, aber wenigstens anfassen, wäre der Wunsch aller hier. Es wäre uns ein Anliegen, wenn sie dem zustimmen würden sich hier im Abteil, nackt, von uns, wie soll ich sagen anfassen zu lassen. Wissen sie, das mache ich mit Grup-pen aus dem Kloster schon seit Jahren und einige Freunde bei der Bahn sind da-bei eingeweiht, es kann also nichts passieren. Und bisher haben alle Männer mitgemacht.
Mir blieb die Luft weg, ich wusste nichts darauf zu erwidern oder zu sagen und ehe ich dazu kam redete die Oberin weiter:
Es würde so aussehen, dass sie sich hier in die Mitte stellen und wir sie auszie-hen werden. Danach werden wir sie berühren, befummeln, auch bis sie zu einem Höhepunkt kommen. Sie sollen auch was davon haben.
Dies kam alles so unschuldig herüber und die erwartungsvollen Blicke, die auf mir ruhten, verhinderten das ich ablehnte.
Ich nickte und wie in Trance stand ich auf. Eine Nonne an der Tür zog die Vor-hänge zu, so dass niemand von draußen herein sehen konnte. Draußen vorm Ab-teilfenster zog die Landschaft vorbei.
So stand ich nun inmitten der Nonnen, schloss die Augen und lies alles über mich ergehen. Die Schuhe wurden mir ausgezogen, gleichzeitig die Brille sicher verstaut. Die Strümpfe wurden sanft über die Füße, meinen Pulli über den Kopf gezogen. Während mein T-Shirt ...
... angehoben wurde, begann eine der Nonnen an meinem Gürtel und Reißverschluss der Hose zu nesteln.
Eine Erregung wallte in mir auf und mein Glied begann hart zu werden. Dies war aber auch gleichzeitig peinlich für mich.
Die Hose wurde mir ausgezogen, mein Schwanz beulte die Unterhose schon aus. Es war mir weiterhin peinlich. Als Finger in den Bund der Unterhose griffen und diese herunterzogen, sprang mein Ständer den Nonnen förmlich entgegen.
Und so stand völlig nackt, mit erregtem Glied in diesem Zugabteil zwischen einer Schar Nonnen. Zunächst geschah nichts, ich hatte immer noch meine Au-gen geschlossen, dann spürte ich die sanften Hände der Frauen auf meinem Körper.
Zaghaft durchstreifen sie meine Haare, fuhren gleichzeitig über den Rücken, Brust, Bauch und Beine, ließen aber erst einmal meinen Po und meinen Penis aus. Dieser zuckte immer mehr, vor freudiger Erwartung über irgendeine Berüh-rung. Die Peinlichkeit war verflogen, ich begann die Liebkosungen zu genießen.
Dann wurde das Befummeln forscher. Einige Hände umfassten meinen Schwanz, kraulten die Hoden. Andere Hände kneteten meine Arschbacken und sogar einige Finger fuhren in die Arschspalte. Ich begann zu stöhnen. Die rest-lichen freien Hände streiften weiter über meinen ganzen Körper. Es war erre-gend, so dass ich mich an den Gepäcknetzen rechts und links festhalten musste. Mein Stöhnen nahm zu, wurde lauter.
Mehrere Hände rieben meinen Schwanz und meine Eier gleichzeitig oder nach-einander, immer wieder ...