1. Bahnfahrt


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... bohrte sich sogar ein Finger in mein Arschloch. Ich stöhnte heftiger und um so wilder nahm das Befummeln zu. Ich war wie im Taumel, hatte alles um mich herum vergessen. Ich spürte nur noch Hände, über-all auf mir. Rhythmisch wurde mein Penis von den Händen der Nonnen stimu-liert, die Hoden gestreichelt. Im gleichen Rhythmus wurde mein Arschloch wei-terhin massiert, zum Teil verschwand ein Finger darin. Und immer wieder über-all Hände auf meiner Haut. Sogar vor meinen Mund machte sie nicht halten, steckten ihre Finger hinein, ich umspielte diese mit meiner Zunge. Ich wiegte mich vor und zurück, konnte mich kaum noch halten.
    
    Dann kam der Höhepunkt, ich konnte es nicht mehr halten. Explosionsartig schoss das Sperma hervor. Einige Nonnen hatten sich vor meinen Penis gekniet und bekamen den Saft in ihre Gesichter gespritzt. Sie stöhnten dabei kurz auf. Ich ließ einen kurzen Aufschrei los und spürte wie mein Schwanz, der noch um-fasst wurde zu erschlaffen begann, einige Tropfen kamen noch zum Vorschein.
    
    Dann ließen die Hände von mir ab, ich öffnete die Augen, atmete heftig. Die Nonnen, die vor mir gekniet hatten, säuberten sich ihre Gesichter. Alle lächelten mich an, wirkten zufrieden. Auch sie schnauften, sichtlich erregt.
    
    Wir danken ihnen, dass sie sich für uns bereitgestellt haben und hoffen, dass es ihnen auch etwas Spaß gemacht hat, beeilte sich die Schwester Oberin zu sa-gen.
    
    Mir wurde die Kleidung gereicht, ich zog mich an und lies mich etwas erschöpft in meinen Sitz niedersinken.
    
    Ja, ich danke auch, es war ein herrliches Erlebnis für mich, was ich nie mehr vergessen werde.\"
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