Im Wald und auf der Heidrun
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
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Stellen sie sich ein kleines Wäldchen vor, am Rande der Großstadt. Ein vor kurzem renaturierter Bach schlängelte sich durch frisch gepflanzte Büsche. Noch war das Ganze ein Geheimtipp, denn kein Pfad führte hierher, aber Xaver hatte die Stelle entdeckt, als er betrunken im Dunkeln mit dem Rad vom Weg abgekommen und im Bach gelandet war. Die kalte Dusche hatte ihn wieder halbwegs nüchtern gemacht und so hatte er schnell eingesehen, dass er eine Fortsetzung der Heimfahrt vergessen konnte. Patschnass und frierend hatte er auf die Morgensonne gewartet und über die Schönheit dieser Stelle gestaunt, als sie endlich aufging.
Zwei Monate später lag er mit Heidrun hier im anwachsenden Gras. Die Temperaturen waren deutlich höher und sie hatten mehrfach ihre Füße im Wasser gekühlt. Heidrun war schon länger Xavers Freundin, seit jener Nacht im Freien planten sie sogar zu heiraten. Sie hatte sich furchtbare Sorgen gemacht, wo er denn bliebe und war nahe daran gewesen, eine Vermisstenanzeige aufzugeben. Als er endlich verschnupft auftauchte und so heiß wie möglich duschte, hatte sie ihm die größten Vorwürfe gemacht. Sie hatte ihm natürlich kein Wort geglaubt und sich erst beruhigt, als er ihr die Stelle und die Radspuren zeigte.
Sie hatte so Sachen gesagt wie 'Ich will dich nicht verlieren' und so und er hatte entsprechend geantwortet. Während des Frühstücks hatten sie sich verlobt und er hatte ihr sein Frühstücksei in die Muschi geschoben. Leider war ...
... es etwas zu weich gekocht und beim Herauspressen hatte es eine ziemliche Sauerei gegeben, die Xaver pflichtbewusst aufleckte. Danach hatte er sie auf dem Tisch ordentlich durchgevögelt und sie ihm den Schwanz sauber geleckt. Lachend hatte sie ihn von der Mischung aus ihren Lustsäften, seinem Sperma und den Eiresten befreit. Alles unter dem humanitären Aspekt, dass seine Vorhaut nicht an der Eichel festklebt und das Ding dadurch nicht mehr zu gebrauchen sei.
So lagen die beiden nun schmusend im Halbschatten und hörten das Wasser plätschern. In der Nähe tobte eine kleine Entenschar herum und ab und zu hörte man Leute oben am Weg entlanggehen. Man sah jedoch niemanden und die beiden gingen zu Recht davon aus, dass auch sie nicht gesehen werden konnten.
"Ich muss pieseln", murmelte Heidrun.
"Mach doch ins Wasser", grinste Xaver. "Aber lass den Slip gleich aus."
"Was hast du vor?", grinste Heidrun erwartungsvoll zurück.
Gegen ein wenig Petting hätte sie nichts einzuwenden, zum Bumsen war ihr die Stelle allerdings doch etwas zu öffentlich. Beim Schmusen konnte man die Umgebung immer noch halbwegs im Blick behalten, was beim Vögeln nicht mehr so gut funktionieren würde.
"Weiß nicht", gab Xaver vage zurück.
"Ich kann es mir schon denken", lachte Heidrun.
Sie stellte sich neben ihn, zog provozierend ihren Rock hoch und das Höschen aus. Kurz konnte Xaver ihre nackte Muschi sehen, dann lief Heidrun die paar Meter zum Bach und stellte sich breitbeinig hin. Wenige ...