1. Im Wald und auf der Heidrun


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... Augenblicke später erhöhte ein gelber Strahl unwesentlich den Wasserspiegel. Hüftwackelnd kam sie zurück, gespannt darauf, was er vorhatte.
    
    "Stell dich an den Baum", bestimmte Xaver.
    
    Heidrun nahm an, dass er sie trotz ihrer Bedenken vögeln wollte und beugte sich vor, doch ihr Freund hatte andere Pläne.
    
    "Umdrehen", forderte er und sie lehnte sich mit dem Rücken an.
    
    Xaver ging in die Hocke, Heidrun spreizte die Schenkel und blickte in sein lächelndes Gesicht, das sich ihrer Scham näherte. Eine Sekunde später fühlte sie seine Zunge an ihrem Kitzler. Routiniert führte er zwei Finger in sie ein, leckte und saugte dabei hingebungsvoll an ihrem dicker werdenden Lustknubbel. Er fingerfickte sie, langsam und gefühlvoll zunächst, sich ganz auf ihre Lust konzentrierend. Heidrun kraulte dabei seinen Hinterkopf und ließ sich gehen. Im Laufe ihres Zusammenseins hatten sie festgestellt, dass es zwar schön ist, wenn man gemeinsam zum Orgasmus kommt, dass es aber genauso großen Spaß macht, den Partner ohne jede Ablenkung zu befriedigen.
    
    Xaver tippte mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler an, fühlte an seinen Fingern, wie ihre Muskeln arbeiteten. Seine Lippen berührten sie ganz sanft, nur um einen Moment später in einen heftigen Zungenkuss an ihrer empfindlichsten Stelle zu wechseln. Heidrun stöhnte vernehmlich auf, presste seinen Kopf an ihr Geschlecht. Ihr Verlobter löste sich wieder etwas von ihr, begann sein Spiel von vorne. Dann leckte er sie etwas tiefer, ließ seine Zunge ...
    ... durch den Schlitz vom Honigtopf zum Hügel gleiten. Heidrun erzitterte leicht, ein deutliches Zeichen, dass sie kurz vor der Erlösung stand.
    
    Xaver wusste, wenn sie jetzt kam, würde ihr Geschrei nicht nur sämtliche Vögel aufschrecken. Schnell stand er auf, presste seine Lippen auf ihre, während seine Finger zwischen ihren Schamlippen tanzten. Fast schon brutal schrubbte er ihre Möse, wenige Sekunden nur, dann stöhnte sie ihre Lust in seinen Mund.
    
    Schließlich blickte sie ihn aus verschleierten Augen an und sagte nur ein Wort: "Holla!"
    
    Xaver rechnete nicht damit, dass sie sich jetzt um ihn kümmern würde. Sie hatten sich angewöhnt eine Pause zu machen, dem befriedigten Partner einen Moment der Erholung zu gönnen. So packte er verbotenerweise den Einweggrill aus und zündete die Holzkohle an. Heidrun schaute dem aufsteigenden Rauch zu, während sie ihr Höschen wieder anzog. Glücklich und zufrieden legte sie sich wieder ins Gras, dachte daran, wie gut sie es mit Xaver getroffen hatte. Nach dem Essen würde sie ihm einen blasen, so ihr Plan. Seinen Saft aus ihm herausmelken, nach Art des Hauses, wie er es gerne hatte. Während Xaver ein paar Würstchen auflegte, schlummerte Heidrun sanft ein.
    
    "Seid ihr bescheuert?", wurde sie unsanft geweckt. "Ihr könnt doch hier kein Feuer machen! Soll der ganze Wald abbrennen?"
    
    Heidrun riss erschreckt die Augen auf, hörte wie ihr Freund kleinlaut antwortete: "Aber wir sind doch direkt am Bach. Da wird schon nichts passieren."
    
    "Und womit ...
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