Im Wald und auf der Heidrun
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... der Scheiße und du hast die Chance uns da rauszuholen. Sieh mal, ich weiß doch, dass du gerne bläst und mir macht es nichts aus, wenn du es tust."
"Bist du sicher, dass du mich heiraten willst? Du verarschst mich doch!"
"Nein, tu ich nicht. Ich bin nicht eifersüchtig und du sollst ja nicht mit ihm bumsen. Ich liebe dich, ehrlich."
"Dann blase du ihm doch einen!", rief Heidrun.
"Gute Idee", meldete sich der Mann in Grün und schnippte unauffällig seine Zigarette ins Wasser.
"Ach du Scheiße. Der ist schwul", fiel Xaver die Kinnlade herunter, während Heidrun in hysterisches Gelächter ausbrach.
"Keineswegs", schüttelte der Förster den Kopf. "Ich denke nur, dass es meinem Schwanz ziemlich egal ist. Und ganz nebenbei lernst du, dass man seine Freundin nicht so einfach hergibt."
"Aber das wollte ich doch überhaupt nicht", versuchte sich Xaver herauszureden.
"Ach ja? Für mich sah das ganz anders aus. Aber vielleicht ist deine Freundin ja kompromissbereit."
"Was soll das denn heißen?"
"Ihr blast mir beide einen, ganz einfach. Und ich sehe dafür von einer Anzeige ab."
Xaver schüttelte verzweifelt den Kopf. So hatte er sich das nicht vorgestellt. Wenn Heidrun das gemacht hätte, in Ordnung. Damit hätte er leben können, denn eifersüchtig war er wirklich nicht. Vermutlich hätte es ihn sogar angemacht. Doch selbst auf einem Lümmel herumkauen? Mitten in seine Gedanken krachte ein Rippenstoß.
"Nun komm schon", grinste Heidrun schadenfroh. "Stell dich ...
... nicht so an. Ich bin auch nicht eifersüchtig, weißt du?"
Das war zwar gelogen, aber im Augenblick fiel ihr kein besseres Argument ein.
"Ich kann das nicht", behauptete Xaver.
"Ach ja? Du hast mir oft genug zugesehen, du weißt genau, wie es geht."
"Das meine ich nicht."
"Ah, der feine Herr weigert sich! Toll. Frau soll für ihn die Kohlen aus dem Feuer holen und er spielt den Moralischen. Von wegen! Du fängst an, oder wir sind geschiedene Leute!"
Uppsa. So kannte er seine Freundin noch nicht, denn so energisch hatte er sie noch nie erlebt. Mit einem tiefen Seufzer ergab sich Xaver seinem Schicksal. Während er auf den Förster zuging, öffnete der seinen Hosenstall und entließ einen schlappen Penis ins Freie.
"Hier, mein Junge", rief er dabei großzügig. "Mach deine Sache gut. Wenn mir Klagen kommen, überlege ich mir die Sache vielleicht noch einmal."
Xaver handelte nach dem Motto Augen zu und durch. Am einfachsten wäre es wohl, das kleine Ding schnell anzublasen und dann Heidrun den Rest zu überlassen. Bevor er sich dessen recht bewusst wurde, hatte er seine Nase schon in den Schamhaaren des Fremden. Seine Zunge glitt über die Unterseite des warmen Knorpels und Xaver wunderte sich, wieso so schnell in seinem Mund kein Platz mehr war. Der musste explodiert sein wie ein Luftballon. Nach Luft schnappend hielt er Heidrun das Teil hin, die sich neben ihn gekniet hatte und interessiert zuschaute, wie sich ihr Freund anstellte.
"Wohl den Mund zu voll genommen?", ...