1. Im Wald und auf der Heidrun


    Datum: 28.07.2024, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... grinste sie voller Schadenfreude und küsste die feuchte Eichelspitze.
    
    Ganz langsam ließ sie ihren Mund über den Liebesknochen gleiten, führte sich ihn sich ungefähr zur Hälfte ein. Dann hielt sie dem überraschten Xaver die Stange wieder hin.
    
    "So macht man das", erklärte sie. "Du bist dran."
    
    Aus seinem Plan, Heidrun die Arbeit zu überlassen, würde wohl nichts werden. Xaver sah ein, dass er um eine mündliche Beteiligung nicht herumkommen würde. Seinen Widerstand aufgebend lutschte er am Freudenspender des Försters, wichste ihn dabei sogar ein wenig. Doch dann packte ihn der Ehrgeiz. Wie wäre es, wenn er die Banane sogar noch tiefer versenken könnte als seine Verlobte? Zuversichtlich stülpte er seinen Mund über den Liebesknochen, Eichel, Glans, die ersten Zentimeter. Würgte, hustete.
    
    "Du bist halt nichts Gutes gewöhnt", lachte Heidrun hämisch.
    
    Sie selbst war von Deep Throat Künsten zwar weit entfernt, aber ihn zu schlagen kein Problem. Sie zeigte ihm, wie Frau etwas mehr als die Hälfte des fremden Schwanzes verschlingen konnte, ohne sich die Anstrengung anmerken zu lassen. Und da die Sache anfing ihr ein wenig Spaß zu machen, lutschte sie gleich noch ein paar Momente weiter, bevor sie den Luststab wieder ihrem Verlobten gab.
    
    "Hier", wies sie ihn an, "lecke ihm das Bändchen. Und dann nimmst du dir die Glans vor. Ja so, schon ganz gut. Jetzt den Schaft runter. Nimm ein Ei in den Mund und roll es auf deiner Zunge. Mmmh, gut. Jetzt das andere. Wieder hoch. ...
    ... Ja, genau, du machst das schon ganz richtig."
    
    Obwohl bei Xaver durch ihr Lob schon fast Stolz aufkam, gab er den Staffelstab wieder zurück. Diesmal nahm Heidrun ihn nicht so tief, fickte ihn dafür hingebungsvoll mit dem Mund und kraulte dabei seine Nüsse. Nach ein paar Minuten gab sie wieder ab.
    
    "Pass auf, er kommt gleich", warnte sie vorsichtshalber. "Ich hab schon die ersten Liebestropfen geschmeckt."
    
    "Eh, willst du nicht ...?", fragte Xaver zaghaft.
    
    "Das hätte ich mir ja denken können", lehnte Heidrun jedoch dankend ab. "Nichts da. Das hast du dir selbst eingebrockt."
    
    Vorsichtshalber begann ihr Verlobter die fremde Stange zu hobeln, ohne seinen Mund zu beteiligen. Doch damit war der Typ in Grün nicht einverstanden.
    
    "Blasen, Kleiner, blasen. Wichsen kann ich selber."
    
    "Sie sagen mir doch Bescheid, ja?"
    
    "Mal sehen."
    
    Das war nicht gerade die Antwort, auf die Xaver gehofft hatte. Vorsichtig stülpte er wieder seinen Mund über die Stange, knetete dem Fremden die Nüsse. Nach Heidruns Meinung ging er dabei dennoch zu forsch zu, das konnte nicht gut gehen.
    
    "Pass auf", warnte sie daher erneut. "Wenn er zuckt ..."
    
    Es war schon zu spät. Die erste Ladung schoss voll in Xavers Mund, der zurückschreckte, alles losließ und den Saft ins Gras spuckte. Der zweite Schuss ging voll in die Luft, der dritte traf Heidruns Beine, da der Fremde seinen Schwanz dahin gelenkt hatte.
    
    "Eh!", beschwerte sie sich prompt.
    
    "Klappe!", drohte er ihr jedoch. "Sauber ...
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