Im Wald und auf der Heidrun
Datum: 28.07.2024,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... lecken!"
Der Typ quetschte die letzten Tropfen aus seiner Stange und hielt sie Heidrun zum Ablecken hin. Leicht angewidert sah Xaver zu, wie sie den fremden Samen schluckte. Ganz so leicht, wie er sich das vorgestellt hatte, fiel es ihm also doch nicht. Doch die eigentliche Überraschung sollte noch folgen.
"Räumt den Kram hier weg", riet der Mann in Grün, seinen Schwanz zurück in die Hose stopfend. "Was glaubt ihr, was hier los ist, wenn euch der richtige Förster erwischt?"
---
Heidrun war ganz normal sozialisiert worden, was den Umgang mit dem anderen Geschlecht betraf. Ihr Cousin hatte ihr stolz wie Bolle gezeigt, dass Jungs im Stehen pinkeln können und sie hatte ihm erklärt, warum die Mädels dabei in die Hocke gingen. Später hatte ihre Mutter sie aufgeklärt und Heidrun hatte sich die unausgesprochenen Dinge aus anderen Quellen besorgt. Zum Beispiel von Schulkameradinnen oder aus dem Internet. Natürlich war sie dabei, wie alle anderen ebenso, der einen oder anderen Fakenews aufgesessen. Beispielsweise dem Gerücht, dass man vom Sperma schlucken schwanger wurde. Oder dass fette Jungs drei Eier hätten. Dass Brüste, wenn man sie mit Ejakulat einrieb, schön groß und fest würden. Mehrere Monate hatte sie überlegt, was denn wohl Ejakulat sei und als sie endlich dahinter gekommen war, hatte sie den Kopf geschüttelt. Auf welch absurde Ideen Männer doch kommen, wenn sie ihren Spaß haben wollen. Das erklärte vielleicht ihre etwas konservative Einstellung, zu der auch ...
... gehörte, dass Eifersucht einfach zu einer intakten Beziehung dazuzählte.
Xaver war ihr vierter fester Freund, wenn man alles über ein paar Monate als fest bezeichnete, und bei ihm war die Sache etwas anders abgelaufen. Nachdem seine Mutter just in seiner beginnenden Pubertät früh verstorben war, war er alleine von seinem Vater großgezogen worden. Der hatte allerdings nach der Trauerphase keinen Sinn darin gesehen, sich von Gott und der Welt zurückzuziehen und immer mal wieder eine Freundin mit nach Hause gebracht. Mit der Hand am eigenen Mast hatte Xaver dann dem Gestöhne aus dem Nachbarzimmer gelauscht und sich vorgestellt, er wäre derjenige, der die manchmal doch recht jungen Mösen vernaschen würde. Manche waren nur ein halbes Jahrzehnt älter als er und so blieb es nicht aus, dass Geschichten über geile Stiefmütter zu seiner Lieblingsliteratur im Internet gehörten. Xaver verlernte recht schnell, was Liebe war und kam zu der Überzeugung, dass Eifersucht beim Sex nur hinderlich war.
Bisher hatte nie ein Grund dafür vorgelegen, diese unterschiedlichen Ansichten zu thematisieren, aber nach dem Erlebnis am Bach war Heidrun misstrauisch geworden. Liebte Xaver sie wirklich so, wie sie es sich vorstellte? Sie einfach so zu verschenken war ja wohl starker Tobak gewesen. Als hätte er sie beim Glücksspiel verloren. Dass es ihm nichts ausmachte, wenn sie einen anderen fickte - unglaublich. Sie würde die Wände hochgehen, ihm die Augen auskratzen, oder, besser noch, die Eier kochen. Und ...