No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... Bett. Zu Sex hatte keine von uns Lust, doch wir redeten, küssten und streichelten uns noch eine ganze weile, bevor wir einschliefen.
Die Morgensonne weckte mich. Isabell lag vor mir, wir hatten in Löffelchenstellung geschlafen. Was tat ich hier? So behutsam wie möglich schlüpfte ich aus dem Bett, und suchte das Bad auf. Danach kehrte ich zu Isabell zurück, und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie murmelte verschlafen etwas, öffnete dann aber ihre Augen, sah mich an, zog mich zu sich runter und gab mir einen Kuss auf den Mund.
Nur sehr zögernd löste ich mich von ihr. "Die Nacht mit dir war wunderbar, danke schön. Ich muss aber nach oben und mich fertig zu machen. Thomas will heute mit mir den Trailer drehen."
"Geh nicht, wir können doch zusammen Frühstücken.", bat sie.
Nach kurzem Zögern willigte ich ein. Unser Frühstück verlief wortarm. Von meiner Seite aus, weil sich in meinem Kopf die Gedanken überschlugen, während Isabell offensichtlich noch recht müde war. Obwohl ich am Vortag nur etwa zwei Stunden geschlafen, und diese Nacht auch nicht so viel Schlaf gefunden hatte, war ich erstaunlich munter.
"Möchtest du das wiederholen?", riss mich Isabell aus meinen Gedanken. "Ich meine unsere gemeinsame Nacht?"
Wollte ich? Sollte ich? Um Zeit zu gewinnen, kaute ich etwas länger. Die Tatsache war, ich hatte solche Zärtlichkeiten schon sehr lange nicht mehr genossen. Um zu kommen, half mir Schmerz, manchmal auch Erniedrigung, doch ich kuschelte auch sehr gerne. Es ...
... war ein rein körperliches Bedürfnis, redete ich mir zumindest ein. "Gerne auch mehr", antworte ich schließlich lächelnd.
"Ich hoffe du hast die gleiche Ausdauer mit deiner Zunge, wie gestern auf dem Fahrrad beim Reiten", lachte sie. "Ich habe die jedenfalls."
"Wollen wir ausprobieren, wer länger und besser lecken kann?", stimmte ich in ihr Lachen ein.
"Du hast mich gestern geschlagen, das lasse ich nicht auf mir sitzen. Ich fordere Revanche, und wähle als Waffen unsere Zungen."
"Herausforderung akzeptiert." Mein Grinsen wurde diabolisch. "Um was geht es?"
"Die Verliererin macht als Sklavin eine Show bei der Gewinnerin vor der Cam mit. Ohne Limit. Ich würde dich meinen Sekt trinken lassen, direkt aus meiner Muschi."
"Und du würdest im Hogtie gefesselt Meine lecken, während du meine Reitpeitsche auf dem Hintern zu spüren bekommst", konterte ich. "Wo und wann?"
"Jetzt, sofort." Sie deutete auf ihr Bett hinter sich.
"Ich habe aber den Termin mit Thomas.", versuchte ich noch abzuwehren.
"Der macht nie einen Termin vor Mittag, wann ist deiner?"
"Um 14:00 Uhr," gab ich lachend zu.
"Dann los!" Sie stand auf, nahm meine Hand, und zog mich aufs Bett.
Als wir uns etwa zwei Stunden später, völlig verschwitzt und erschöpft voneinander lösten, hatten wir beide gewonnen.
"Du wirst heute Nachmittag mehrere Szenarien durchlaufen." Ich saß zusammen mit Thomas und Edward in einem kleinen Besprechungsraum, neben der Lobby im Erdgeschoss. "Studio 11 ist dir ...