No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... eine Unterhaltung in einem normalen Fitnessstudio vor und musste lachen."
"Was ist so lustig?", fragte Linda vorsichtig.
"Ich hörte auf zu rudern und schwenkte meinen Arm durch den Raum. "Das ist das bizarrste Fitnessraum-Kennenlerngespräch, welches ich je geführt habe. Ich hatte mir das gerade im öffentlichen Fitnessstudio vorgestellt."
Nun lachten wir alle drei.
Zu dritt machte es deutlich mehr Spaß zu trainieren. Während wir schwitzten, unterhielten wir uns schwer atmend weiter. Die beiden trainierten hier regelmäßig zusammen. Ein Paar schienen sie jedoch nicht zu sein.
"Ihr wart vorhin so vorsichtig und habt nach meinem Kellernamen gefragt. Gibt es denn viele Bewohnerinnen hier, die nicht im Keller arbeiten?"
"Einige, aber im Grunde sind das Ehemalige, die nicht mehr im Keller arbeiten möchten und nur noch hier oben arbeiten wollen. Mit Ausnahme von Fredi. Kennst du sie schon?"
"Ich kenne sie," bestätigte ich, "aber warum ist sie eine Ausnahme?"
"Sie ist die Nichte von Rebecca, war Prostituierte und Drogenabhängig, laut Haustratsch. Außerdem die einzige im Haus, die freiwillig keine Muschi lecken würde. Aber das hast du nicht von uns, klar?" "Klar. Also stimmt meine Vermutung, dass hier alle bi oder lesbisch sind?"
"Andere haben hier noch nicht gewohnt, soweit ich weiß."
Ich wechselte das Thema und forderte die beiden zu einem kleinen sportlichen Wettkampf heraus, auch ich liebe Herausforderungen. Bald jedoch verabschiedeten wir uns, und ...
... ich war sicher, mit den beiden gut zusammen filmen zu können.
Als ich später Isabell von dem Kennenlernen berichtete, bestätigte sie, dass es wunderbare Filmpartnerinnen wären. "Aber besser lecken als ich können die beiden bestimmt nicht, jetzt zahl deine Schulden.", tat sie eifersüchtig und nahm mich an die Leine, die Show begann.
Ihre Zuschauer standen sehr auf Natursektspiele und Fisting. Fisting gehörte nicht zu meinen Vorlieben, mit Natursekt hatte ich kaum weniger Probleme. Es machte mich nicht an, aber als Strafe akzeptierte ich es, sofern ich wehrlos gefesselt war und nicht flüchten konnte, also quasi bereitwillig. So in etwa jedenfalls. Isabell hatte ihre liebe Not, mich unwillige Sklavin zu zwingen aus ihrer Spalte trinken. Sie musste mich mehrfach nach fesseln, und meine Haare sehr fest ziehen, damit ich meinen Mund öffnete. Das wiederholte sie bei mehreren Kunden an diesen Abend, und in meinem Magen fing es an zu grummeln. Ganz ehrlich, ich bevorzuge doch eher Rotkäppchen-Sekt. Aber den Kunden gefiel es. Ich beschloss mich bei Isabell demnächst zu revanchieren. Es gab da so einige Shibari-Knoten, die ich unbedingt noch ausprobieren wollte. Rache kann so süß sein.
Am Ende des Tages war doch etwas Geld dabei herumgekommen, wenn auch nicht annährend so viel wie für die SM-Drehs im Keller. Nur damit war es ganz sicher schwer, hier die Miete zu bezahlen und genug zum Leben überzubehalten. Im Badezimmer fluchte ich darüber, dass ich meine Zahnbürste in meinem ...