No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... abgesprungen, da ich seit 2 Wochen nicht mehr online gewesen war. Nebenbei hörte ich Musik und wählte neue Songs für meine Playliste aus. Night-Club war neu und absolut auf meiner Linie. Die Musik passte zu meiner Show. Den Link schickte ich gleich mal Isabell. Sind stimmte mir zu, dass es gut war. Isabell war ebenfalls online und zog ihre Show durch. Wir schickten uns zwischenzeitlich Nachrichten.
Endlich war es Abend. Ich schaltete die Cam aus und räumte auf. Nebenbei schickte ich Isabell die Meldung, dass ich fertig war. Es dauerte auch nicht lange bis sie an meiner Tür erschien, sie hatte auch ihre Zahnbürste mitgebracht, perfekt. Wir küssten uns gleich an der Tür. Dann zog ich sie hinein, stieß die Tür zu und drängte sie zum Bett.
"So meine Liebe, ich muss an meiner Technik arbeiten, also lass uns beginnen." Wie zufällig zog ich ein Seil unter dem Bett hervor. "Und damit meine ich nicht nur meine Zungentechnik."
Am nächsten Morgen gingen wir zusammen in den Wellnessbereich zum Saunieren, Schwimmen und zur Massage. Ja, es kamen tatsächlich 3-Mal die Woche professionelle Masseure ins Haus, die Termine konnten per Pad gebucht werden. Obwohl auf meinen Rücken sicher noch Spuren zu sehen waren, verlor mein Masseur kein Wort darüber. Offensichtlich sah er so etwas hier nicht zum ersten Mal. Ich genoss die kräftigen, geschickten Hände, die kundig meine zahlreichen Verspannungen lösten. Es war eine ereignisreiche erste Woche gewesen, die mich nicht zur Ruhe kommen ...
... lassen hatte. Und Isabell machte das ganze nicht einfacher.
Ich war eine Motte die verzweifelt um das Licht kreiste, einen Ausweg suchend um nicht zu verbrennen, doch außerhalb des Lichtes lag nur Dunkelheit. So tanzte ich gemeinsam mit den anderen Motten immer weiter. Nun war ich in dem Lichtkreis gefangen und musste so lange dort bleiben, bis der Tag anbrach. Dabei hoffend, dass ich es durchhalten konnte, ohne zu verbrennen oder erschöpft zu Boden fallen. Die dritte Möglichkeit, dass mich die Jäger der Nacht erwischten, blendete ich besser völlig aus meinen Gedanken aus.
Ein Klaps auf meinen blanken Hintern und ein leichter Kuss gleich darauf an dieselbe Stelle, brachten mich erschrocken zu Besinnung. Ich war tatsächlich weggedriftet gewesen, und Isabell hatte den Masseur entlassen, um mich wieder zu wecken.
"Hey, du Schlafmütze. Wie kannst du bei solch schmerzendem durchgeknetet werden eindösen? Habe ich dich diese Nacht so erschöpft?"
"Es war die ganze Woche.", gab ich zu und kletterte von der Massageliege. Ich ergriff ihre Hände und blickte ihr in die Augen. "Alles hier ist neu für mich, auch das mit dir. Ich meine mit uns." Tränen rollten mir übers Gesicht.
Besorgt nahm sie mein Gesicht in ihre Hand. "Was ist los?"
"Ich hatte schon lange niemanden mehr, der mir etwas bedeutet hätte."
"Johanna, du willst mir hier doch nicht beichten, dass du dich in mich verliebt hättest? Das glaube ich dir nämlich nicht."
Mein Gesicht aus ihren Händen windend, wischte ...