No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... wirst du wohl auch mit ihm ficken müssen."
"Auch anal?"
"Klar."
"Das muss ich mir überlegen."
"Wenn das Drehbuch kommt, kannst du ja Änderungen vorschlagen. Aber von mir weißt du nichts, klar?"
"Aber, aber meine kleine Paladin-Verräterin. Ich werde doch nicht meine Quelle kompromittieren. Wie käme ich denn sonst an weitere Informationen?" Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. "Du bist jetzt meine Spionin bei den Paladinen."
In dem Moment klingelte das Telefon. Festnetz, nicht mein Handy. Überrascht ging ich ran.
"Guten Tag Frau Blauert, hier ist der Empfang. Ich habe einen Herrn Walter Schmitt am Telefon, der sie sprechen möchte."
Ich musste mich festhalten. In meinem Kopf überschlugen sich meine Gedanken.
"Alles in Ordnung mit dir, du siehst ganz bleich aus?", fragte Isabell besorgt vom Tisch aus.
Ich winkte ab. "Ja, stellen sie durch."
Was sollte ich sagen? Mein Blick fiel auf das Datum in der Anzeige. Es klickte in der Leitung, sofort ging ich in die Offensive: "Cousin Walter, ich bin überrascht. Hast du schon wieder mein Geburtsdatum verwechselt? Einmal im Jahr rufst du mich an, und das immer zum falschen Zeitpunkt. Ich habe am 15., nicht am fünften."
Hoffentlich begriff er.
"Johanna, echt jetzt? Ich war fest davon überzeugt, dass du am fünften hast."
Er ging darauf ein, erleichtert atmete ich auf. Wie zum Teufel hatte er mich gefunden, und meine Telefonnummer bekommen? Ah, klar, meine Adressen-Ummeldung letzte Woche. ...
... Nein, Trantüten arbeiteten da nicht, aber ich hatte gehofft, dass sie im Moment zu beschäftigt waren, um mich ständig zu überwachen.
"Nein am 15. und ich bin gerade in Eile, meine Freundin steht neben mir und wir wollen zum Shoppen aufbrechen."
"Dann will ich nicht weiter stören. Aber es wäre schön, wenn wir uns mal treffen könnten. Ich bin nächste Woche beruflich in deiner Gegend, da hätte ich Zeit. Ich lade dich aber auch gerne auf einen Besuch zu mir ein."
Drohte er mir tatsächlich mit einer Vorladung, wenn ich ihn nicht treffen wollte?
"Ich kann dir dann auch den neuesten Tratsch von unserer Familie berichten."
"In Ordnung, ich werde dich einplanen", stimmte ich zu. "Ich rufe dich an, mach's gut."
"Alles Klar, bis dann. Viel Spaß beim Shoppen." Er legte auf.
Konnten die seine Nummer zurückverfolgen? Nein, die hatte er unterdrückt.
"Wer war das denn?", meldete sich Isabell. "Und warum bist du so bleich geworden?"
"Das war ein Arsch, aus meiner Vergangenheit, welche ich am liebsten hinter mir lassen würde, ganz ehrlich."
12 KI-Raum
Isabell war so respektvoll nicht weiter nachzuhaken. Auch ich verlor auch kein weiteres Wort über das Telefongespräch, einerseits um nicht zu viele unnötige Lügen erfinden, andererseits auch um sie nicht bewusst anlügen zu müssen. Zum Umziehen zog sich Isabell noch mal in ihr Apartment zurück, wir verabredeten uns für später in der Lobby. Kaum hatte sie den Raum verlassen, setzte ich meinen Status im Handy auf ...