1. No-LIMIT-Rooms 02


    Datum: 02.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... völlig überraschte Dämonin an mich nach draußen, drehte sie einmal um mich, küsste sie ganz intensiv im Flur, bevor ich lachend mit ihr in ihrem Apartment verschwand. So ganz bei ihrer Arbeit waren die Männer den Rest des Tages wohl nicht mehr. Drinnen erklärte ich meiner völlig überrumpelten Freundin, wie es zu dieser Situation eben gekommen war und wir mussten beide lachen. "So mein Engel, dafür hast du ja wohl eindeutig Strafe verdient. Und die werde ich jetzt gnadenlos an dir verüben." Ihr Lächeln war geradezu satanisch.
    
    An diesem Tag wurde unsere Show richtig heiß, was nicht nur daran lag, dass ich ebenfalls in Latex gekleidet war. Wir bekamen viele Kunden. Auf deren Wunsch hin bekam ich ferngesteuerte Vibratoren in Anus und Muschi gesteckt, meine Hände wurden gefesselt, und die Dämonin folterte und erniedrigte mich mit Klammern, Paddel und Natursekt, während die Kunden die Vibratoren in mir steuerten. Irgendwann nach Stunden gab ich erschöpft auf, nachdem ich einige Male intensiv gekommen war. Auch Isabell hatte ihr Vergnügen gehabt. Viele Kunden bedankten sich und fragten nach weiteren Shows mit uns. 'Wet Latex Girl', wie sich Isabell hier nannte, versicherte, dass wir weitere Shows zusammen machen würden. Ich war viel zu erschöpft, um Einspruch zu erheben, außerdem wollte ich das wohl auch gar nicht. 'Jenny Pain' würde jetzt regelmäßig vom 'Wet Latex Girl' unterworfen und gefoltert werden. Wohl oder Übel würde ich mich an Natursekt gewöhnen müssen. Verdammt, ...
    ... ich hatte die Mundspülung in meinem Apartment vergessen, schoss es mir durch den Kopf.
    
    Doch Isabell hatte vorgesorgt. Nach Abschalten der Cam durfte ich zuerst ins Bad, wo eine neue Flasche Mundspülung für mich bereitstand. Sofort begann ich damit zu Gurgeln. Nach dem Rausschälen aus meinem Kostüm schminkte ich mich ab, duschte intensiv, bevor ich in bequemes T-Shirt und Shorts schlüpfte. Mein Kostüm war wirklich cool, nur die relativ großen Flügel waren unpraktisch. Bei unseren Spielchen störten sie einige male, so konnte ich mich beispielsweise damit nicht richtig auf den Rücken legen. In der Hinsicht war das Dämonenkostüm besser, die Flügel deutlich kleiner und weniger empfindlich. Mit dem Kostüm hatte ich eine Pflegeanweisung erhalten, so sollte ich auf keinen Fall voller Schweiß oder anderen Körperflüssigkeiten zusammengeknüllt über Nacht liegen lassen, sondern abspülen und zum Trocknen auf den mitgelieferten Bügel aufhängen. Gründlich gereinigt würde das Kostüm von der Firma.
    
    "Bist du endlich mal fertig?", beschwerte sich Isabell aus dem Schlafzimmer.
    
    "Eine Sekunde," flötete ich zurück.
    
    Ich benötigte aber doch etwas länger, daher drängte sich Isabell mit ins Bad und begann sich ihrerseits frisch zu machen.
    
    "Du solltest das Kostüm kaufen, es steht dir und wir passen damit zusammen."
    
    Daran hatte ich auch schon gedacht.
    
    "Was würde mich das kosten? Wo hast du deines her?"
    
    "Von hier, Rebecca hat einmalige Quellen für Fetischkleidung. Mein Kostüm ist ...
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