No-LIMIT-Rooms 02
Datum: 02.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJepasch
... du?"
"Warum nicht, stimmt es denn nicht?"
Sie legte die Gabel weg, meine Frage hatte ihr wohl den Appetit genommen.
"Doch," gab sie sichtlich zerknirscht zu. "Das war ich."
"Und was ist geschehen?"
Sie schüttelte den Kopf, blickte weg.
"Warst du deshalb so verstimmt, als ich mit ihrem Kimono hier aufgetaucht bin, weil du auf sie eifersüchtig bist?"
Sie blickte mich an. Treffer.
"Was ist das da zwischen dir und Rebecca? Bin ich eine Trophäe, ein Preis oder nur ein Spielzeug zwischen euch?"
"Keine Ahnung was du gehört hast, aber so ist das nicht."
"Nicht? Mit wie vielen Neuen habt ihr das Spiel schon abgezogen? Deine Flurnachbarin, für die ich so plötzlich im Keller einspringen musste, und die so plötzlich Ausgezogen ist, war vor vier Wochen noch deine und Rebeccas gemeinsame Gespielin gewesen. Und die Shows hattest du mit ihr auch hier oben zusammen gemacht."
"Besser du gehst jetzt."
Ich nickte und stand auf. "Mach's gut Isabell. Wir werden uns ja am Wochenende im Keller wiedersehen."
"Hallo? Hörst du mir überhaupt zu? Du wirkst auf einmal so abwesend." Isabell sah mich fragend an. Sie hatte weiter erzählt, während ich mir in Gedanken ausgemalt hatte, wie ich sie zur Rede stellte. Natürlich würde ich das nicht tun, so dumm war ich nicht.
"Tut mir leid, ich denke tatsächlich an Morgen. Das ist die erste Show vor einer Kamera, für die ich verantwortlich bin. Zwar habe ich so ziemlich alles geklärt, aber Gedanken mache ich mir immer ...
... noch. Du könntest mir tatsächlich noch helfen."
Das schien sie zu versöhnen. "Natürlich helfe ich dir. Was brauchst du noch?"
"Ich benötige noch etwas Übung für einige Fesseltechniken für morgen. Darf ich an dir üben?"
"Logo darfst du das!"
"Schön, dann beginnen wir gleich nach dem Essen."
Ab- und Aufräumen ging recht schnell. Isabell zog sich aus und ich probierte an ihr einige Techniken, die ich schon länger nicht mehr angewendet hatte. Mit immer neuen Stellungen und Verrenkungen brachte ich sie an ihre Grenzen. Als sie schließlich geknebelt und absolut bewegungsunfähig einem Hogtie mit Reverseprayer lag, war ich fast zufrieden. Doch irgendetwas fehlte noch. Ein Gedanke blitze in meinem Kopf auf: Wo konnte ich die jetzt herbekommen? Aber wofür gab es schließlich den Hausservice?
"Du bist gerade so schön als Geschenk verpackt, ich könnte mir gut vorstellen dich zu einer dekorativen Blumenvase zu machen. So zwischen deine Beine geklemmt vielleicht? Mal sehen, ob ich irgendwo bekomme was ich dafür benötige."
So wählte ich die Null auf dem Haustelefon. Isabells Augen wurden groß, als sie hörte was ich orderte.
"Ja einen Strauß frische Brennnesseln, ... Habt ihr tatsächlich zur Verfügung? ... Für meine Show morgen Abend würde ich gerne welche ordern. ... Fantastisch!... Ob ich jetzt auch schon einen brauche?", mein Blick fiel auf die heftig den Kopf schüttelnde Isabell.
"Das wäre überaus freundlich, wenn sie mir gleich mal einen bringen könnten. ... Ja, ...