1. Svenja - Eine Unternehmertochter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... ein Wickelraum, der nun als 'privat' gekennzeichnet war. Svenja ging hinein. Links gab es ein Waschbecken und Handtücher daneben. Rechts eine Wickelmöglichkeit, wofür es eine Art kleine Matratze gab. Sich das alles betrachtend, wartete sie auf ihren Freier, der in wenigen Augenblicken hereinkommen musste.
    
    Svenjas Herz schlug höher als sie Schritte hörte. Die Tür ging auf und Herr Dr. Stark trat mit einem breiten genüsslichen Grinsen ein und schloss die Tür hinter sich ab. Herr Stark trat auf Svenja zu und ließ seine Hand sanft und doch unnahbar über ihre Wange gleiten. Svenja fröstelte es, was Herr Stark aber ignorierte. "Endlich mit dir allein. Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, hatte ich den Wunsch, dich zu berühren. Du hast eine gute Mutter, die weiß, was gut für ihre Tochter ist. Und jetzt dreh dich mal um, meine Kleine."
    
    Svenja tat es in dem Bewusstsein, nun ganz im Besitz dieses Mannes zu sein. Er trat von hinten an sie heran und fasste sie mit seinen kräftigen Händen an ihren Hüften. Er ließ seine Hände auf ihre Pobacken gleiten und drückte sie genüsslich, um sie auf ihre Festigkeit zu prüfen. "Hm, ich habe vorhin schon bemerkt, dass du ein schönes straffes Hinterteil hast", flüsterte er ihr ins Ohr. Er küsste ihre Wange und ließ dabei auch seine Zunge ins Spiel kommen, was Svenja widerlich fand. Langsam glitt er ihren Nacken hinab, während er seine Hände nun über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten wandern ließ und anfing, sie zu kneten.
    
    "Davon träumt ...
    ... jeder Mann, den Busen eines jungen Mädchens streicheln zu dürfen. Es ist lieb von dir, dass du mir diese Freude machst, mein Engel." Mit zwei geschickten Bewegungen legte er Svenjas Brüste frei, wodurch diese von ihrem Kleid nun noch zusätzlich angehoben wurden. Svenja stand regungslos. Ein dreißig Jahre älterer Mann begrabschte ihre jugendlichen Brüste. Herr Stark knetete sie kräftig und drückte ihre zarten Brustwarzen. Svenja kannte das nicht und empfand es als schmerzlich anstatt erregend.
    
    Herr Dr. Stark bemerkte das. "Na, gefällt das unserem Mäuschen nicht?" sagte er zynisch und drückte ihre Warzen noch fester zusammen. "Au," rief sie nun, "bitte nicht fester." "Mädchen mögen das. Es bereitet ihnen Lust, verstehst du?" Und er drückte noch etwas feste. "Aua, es tut weh, bitte nicht fester," winselte sie nun, da ihr aufgrund des Schmerzes schon die Tränen in die Augen stiegen.
    
    "Wie du willst, meine Süße. Dann gehen wir mal zum Hauptgang über, mein Schatz. Wenn du dich bitte unten freimachen würdest. Den Slip aus und den Rock nach oben, so dass ich deinen süßen Po sehen kann."
    
    Er trat zurück und sie zog den Rock widerwillig nach oben. Sie fühlte sich entblöst und ausgeliefert. Als sie den Rock auf etwa die Hälfte ihres Pos hochgezogen hatte, hielt sie ein und wollte nun den Slip ausziehen. "Ganz hoch!" befahl ihr Herr Stark mit leichtem Nachdruck. Svenja wusste, dass sie gehorchen musste und zog sich ihren Rock bis zur Taille hoch, sodass ihr Gesäß in seiner ganzen ...
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