Svenja - Eine Unternehmertochter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... Pracht zum Vorschein kam. Jetzt nahm sie den Saum ihres Slips in die Hände und zog ihn herunter. Sie stieg heraus und legte ihn vor sich auf den Tisch. Das ging Herrn Stark jedoch etwas zu schnell. "Nein, gibst du ihn mir mal. Diesen Duft vom Geschlecht eines jungen Mädchens lass ich mir doch nicht entgehen." Sie gab ihm den Slip und dachte sich, wie pervers er doch sei.
Nachdem er ausgiebig ihren Duft eingesogen hatte, legte er den Slip selbst auf den Tisch vor Svenja. "So," sagte er, "wie ich weiß, hat dir deine fürsorgliche Mutter etwas mitgegeben, damit jetzt auch nichts schief geht, wenn wir gleich Spaß miteinander haben werden. Gib mir ein Kondom, mein Schatz." Svenja griff zu ihrem Täschen und holte eines der kleinen Tütchen heraus. "Und nun beug dich nach vorne," befahl er und Svenja stützte sich nach vorne auf ihren Händen ab. Das genügte ihrem Freier noch nicht ganz. "Nein, Kleines, ganz runter auf die Ellbogen," sagte er sanft aber bestimmt. Ein Gefühl der Demütigung durchzog Svenja nun, als sie sich nach unten beugte und auf ihren Ellbogen abstützte. Absolut ungeschützt lag ihre Weiblichkeit nun vor Herrn Stark, bereit dazu, dass ein geiler alter Hengst ihren Körper nun benutzen und sich an ihm befriedigen würde.
Svenja merkte, wie er sich das Jacket auszog. Er öffnete den Gürtel seiner Hose und ließ sie herabgleiten. Er trat an sie heran, sodass sein Glied ihren Po berührte und fasste mit beiden Händen ihre Hüften, um das Fahrgestell in Position zu ...
... bringen. Svenja kniff die Lippen zusammen. Sie empfand keine Lust, nur Demütigung. Sie fühlte, dass ihre Scheide trocken war und ihr Unterleib sich verkrampfte in Erwartung des ungebetenen Eindringlings.
Herr Stark rieb sein erregiertes Glied zwischen ihren Pobacken, was ihm ein erstes leichtes Stöhnen entlockte. Dann hielt er inne und griff zu dem Tütchen mit dem Kondom. Er zog es über den steifen Penis und setzte ihn an Sevnjas Scheide an. Langsam teilte er ihre Schamlippen. Svenja spürte, dass sie sich dagegen werte. Sie hatte Angst, dass es weh tun würde. Ihr Freier bemerkte den Widerstand der Scheide und sagte: "Nein, meine Liebe, so haben wir nicht gewettet." Dann stieß er mit einem kräftigen Ruck zu und versenkte sein Glied in voller Länge in der Scheide des Mädchens." Svenja schrie auf. Ein scharfer Schmerz durch zog ihre Vagina, der in den gesamten Unterleib ausstrahlte. Sie hechelte und konnte ein aufkommendes Schluchzen nicht unterdrücken. Tränen liefen ihre Wangen hinab.
Herr Stark genoss die Situation. Er zog sein Glied zurück und versenkte es mit demselben kräftigen Stoß wiederum in Svenjas Vagina. Diese wimmerte nur noch. Ihre Scheide fing langsam an, etwas Feuchtigkeit zu produzieren. Das interessierte Herrn Stark allerdings weniger. Er begann nun, das Mädchen rhythmisch und mit kräftigen Stößen zu penetrieren. Hin und wieder musste auch Svenja einen kleines Stöhnen von sich geben, aber nicht wegen aufkommender Lust, sondern wegen der Schmerzen, die die ...