1. Svenja - Eine Unternehmertochter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... Penetration ihr verursachten. Ihr war bewusst, dass sich gerade wegen ihrer Mutter vergewaltigen ließ.
    
    Das Stöhnen und Wimmern Svenjas törnte Herrn Stark nur noch mehr an. "Oh jaah," stöhnte er, "ist das geil mit dir. Du bist eine gute kleine Hure. Und so wie es so eine Nutte braucht, bekommst du es auch, meine Süße." Er geilte sich an ihr auf. Er fasste sie an der Taille, um noch fester in sie stoßen zu können. Mit zunehmendem Tempo steuerte er auf seinen Höhepunkt zu. Noch ein zwei Stöße und der Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Mit unterdrücktem Stöhnen stieß er noch mal kräftig in sie hinein und entlud sich dann. Er hielt inne und blieb noch einen Moment in ihr, bevor er seinen Penis zurückzog.
    
    Dann richtete er Svenja auf, umfasste ihre Brüste und drehte ihr Gesicht zu ihm. "Das war wunderbar, mein Engel," sagte er, wobei er ihr Tränenverschmirtes Gesicht völlig außer Acht ließ. Er küsste sie auf ihren Mund. Als sie den Kuss nicht erwiderte, sagte er: "Na, verabschiedet man so seinen Verehrer? Mach den Mund auf, Liebling, ich will deine Zunge schmecken." Er legte noch mal seine Lippen auf die ihrigen und sie befolgte seine Anweisung und öffnetet ihren Mund, um ihm Zugang zu ihrer Zunge zu gewähren. Als er diese ausgiebig gekostet hatte, sagte er: "So ist es brav. Und nun mach dich schön sauber, ich möchte schließlich keine mit Schminke verschmierte Dame neben mir sitzen haben." Damit zog er sich wieder an und ging hinaus.
    
    Svenja atmete schwer. Sie konnte ...
    ... nicht glauben, was eben passiert war. Sie brauchte ein paar Minuten, bis sie sich wieder gefangen und ihr Gesicht gesäubert und neu geschminkt hatte. Dann kehrte sie nach oben zurück. "Na, da ist ja unser Engel," begrüßte sie ihre Mutter fröhlich. "Du kommst gerade recht, denn der nächste Gang wurde schon aufgetragen, mein Schatz". Das weitere Essen verlief ohne besondere Vorkommnisse. Svenja wahrte die Haltung und unterhielt sich mit ihrem Freier zwar schüchtern, aber möglichst unbefangen. Sie musste darauf achten, ihrer Mutter das Geschäft nicht zu verderben. Am Abend kam Svenjas Mutter in ihr Zimmer. "Ich habe mich mit Herrn Stark natürlich nochmal unterhalten. Ich wollte eine Rückmeldung darüber, ob du ihm zu seiner Zufriedenheit zu Willen warst. Er war grundsätzlich sehr zufrieden mit dir. Nur Tränen sieht er nicht so gerne, wenn er ein Mädchen gerade beglückt hat. Was hast du dazu sagen?" "Mama, der Mann ist ekelhaft. Ich habe es nur mit ihm getan, um dich nicht zu verärgern." "Daran tust du auch gut, meine Süße. Du hast mich trotzdem verärgert. Was soll er denken, wenn du wie ein Schulmädchen weinst, das Ärger bekommen hat. Das wirst du mir wieder gutmachen. Er mag es zwar, wenn eine Frau etwas devot ist. Aber er will auch sehen, dass sie ihn gerne befriedigt. Du wirst dich ohnehin an ihn gewöhnen müssen. Er hat bei mir um deine Hand angehalten. Besser konnte es gar nicht kommen. Natürlich wirst du ihn heiraten."
    
    Svenja war geschockt. Sex war das eine, aber eine Heirat ...
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