Svenja - Eine Unternehmertochter
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byJenny06
... das andere. Sollte sie sich nicht ihren Mann selbst aussuchen können? Sollte sie wirklich aus unternehmerischen Gründen einen Mann heiraten müssen, den sie gar nicht liebte und der sie nur als Sex-Objekt sah und behandeln würde. "Mama, das kannst du mir nicht antun," sagte Svenja. Im nächsten Moment klatschte es und Svenja fühlte ihre Wange brennen nach der Ohrfeige ihrer Mutter. "Ich habe dir schon mal erklärt, was ich von dir erwarte. Du bist meine Tochter und ich bestimme, von wem du gevögelt und geschwängert wirst. Ist das klar, meine Liebe?" "Ja, Mama." "Du wirst heute Nacht bei deinem künftigen Mann sein. Und morgen früh will ich nicht hören, dass du nicht hingebungsvoll deine Beine breit gemacht hast, verstanden?" "Ja, Mama," sagte Svenja resigniert und sich in ihre Situation ergebend. "Auch wenn er dich ohne Schutz nehmen wollte, bist du fügsam. Eine Schwangerschaft zum jetzigen Zeitpunkt wäre ein Glücksfall für unser weiteres Vorgehen. Außerdem haben wir vertraglich festgehalten, dass wenn er dich schwängern sollte ohne dich zu heiraten, er eine Entschädigung von einer Viertel Million Euro zahlen muss." "Ja, Mama," sagte sie, "ich werde tun wie du es willst und mich ihm hingeben, versprochen." "Na also, so gefällst du mir schon besser. Und ich kann dir sagen, dass der Mann eine gute Partie für dich ist. Du siehst hinreisend aus und du hast ja gar nicht viel tun müssen, um ihn zu erobern. Er wird kaum genug von dir bekommen. Aber das ist nun mal dein Schicksal als ...
... Frau."
"So, mein Schatz, und in Anbetracht dieser besonderen Nacht für euch beide musst dir natürlich etwas passendes anziehen. Komm, wir wollen mal sehen, was der Kleiderschrank so hergibt." Ihre Mutter trat an den Schrank und öffnete ihn. "Erst mal die Dessous ansehen," sagte sie nachdenklich. "Ah ja, das wäre schön," meinte sie und griff mit diesen Worten zu weißen Strapsen mit einem Strapsgürtel aus Spitze und ebenso feinen weißen Nylon-Strümpfen. "Da wird er bestimmt nicht wiederstehen können, wenn seine Braut in der Aufmachung vor ihm steht. Und dazu das hier: eine weiße Corsage. Na findest du das?" "Ja, sehr passend, es wird ihm bestimmt gefallen. Und darauf vielleicht ein enges Kleid. Was meinst du?" sagte Svenja. "Ah, ich merke schon, du hast Feuer gefangen, meine Kleine. Ja, also ein enges weißes Kleid. Sieh mal hier." Sie nahm ein weißes Minikleid heraus, das den Busen etwas pushte und gerade soweit die Oberschenkel bedeckte, dass die Strapsen noch verborgen blieben.
Svenja zog sich um und machte sich etwas frisch. Sie legte einen sinnlichen roten Lippenstift auf und trug frische schwarze Tusche auf ihre Wimpern. Ein bisschen Parfum und das Mädchen war für die Nacht gerichtet. Als Svenja aus dem Badezimmer kam und vor ihre Mutter trat war diese begeistert. "Na, sieh mal. So ein hübsches Püppchen habe ich da. Karl wird begeistert sein. Und er wird heute Nacht wohl kaum die Finger von dir lassen können, mein Schatz. Jetzt aber geh. Wir wollen ihn ja nicht warten ...