1. Svenja - Eine Unternehmertochter


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byJenny06

    ... lassen."
    
    Svenja ging zum Zimmer des Mannes, dem sie nun gehören würde. Nicht nur für diese Nacht, sondern für ihr ganzes Leben. Sie wusste, dass sie sich unterordnen zu haben würde, dass ihr Mann seine Dominanz sie jeden Tag spüren lassen und sie nach seinem Gefallen formen und benutzen würde. Aber sie keine Wahl. Mutter und er hatten über sie einen Vertrag geschlossen. Und der musste eingehalten werden, da es auf beiden Seiten um sehr viel Geld ging.
    
    Karl Stark öffnete die Tür und Svenja trat ein. "Wie schön du aussiehst, meine Liebe," sagte er sarkastisch zärtlich. "Das gefällt mir sehr. Deine Rundungen werde prächtig betont und deine Bein schön zur Schau gestellt." Begann er mit seiner Analyse ihrer Kleidung. "Komm, setz dich mit mir aufs Sofa. Wir wollen ein Gläschen Sekt trinken." Sie setzten sich aufs Sofa und ihr künftiger Gatte reichte ihr ein Glas. "Hat deine Mutter mit dir gesprochen, mein Schatz?", fragte er. "Ja, hat sie," antwortete Svenja. "Und du bist mit allem einverstanden?" "Ja, ich bin bereit deine Frau zu werden," sagte sie und sah ihn an. "Das freut mich sehr. In einem anderen Fall würden auch große Summen als Entschädigung ins Spiel kommen. Das weißt du ja, mein Schatz," sagte er während er ihren Arm streichelte. "Ja, das weiß ich. Und ich möchte mich auch für heute Mittag entschuldigen. Ich habe mich wie ein kleines Mädchen benommmen. Ich verpreche, in Zukunft anständig zu sein, wenn du mich willst."
    
    "Das ist schön zu hören." Er streichelte ...
    ... nun ihre Wange, näherte sich ihr und küsste sie zärtlich. " Und trotzdem, Svenja, kann ich dir das als meine künftige Frau nicht einfach so durchgehen lassen," sagte er sanft während er sie weiter küsste. "Das weißt du doch, nicht wahr?" Svenja wurde flau im Magen. "Ja,"sagte sie halb in Trance. "Schatz, ich werde dich jetzt züchtigen, damit du weißt, was auf dich zukommt, wenn du mir nicht folgst. Komm, steh mal auf und geh mit mir zum Schreibtisch da drüben." Er nahm sie am Arm und führte sie an den Schreibtisch. "Schlag den Rock bis zur Hüfte hoch und zieh dir dann den Slip bis zu Knien herunter," befahl er ihr. Sie tat wie es ihr befohlen wurde. "Und jetzt stütz dich mit den Ellbogen auf dem Schreibtisch ab." Als sie das getan hatte, sagte er ihr sanft ins Ohr: "Und meine Frau schreit nicht, wenn sie ihre Schläge bekommt. Haben wir uns verstanden, Schatz?" "Ja," sagte sie unterdrückt.
    
    "Ein wunderschönes Hinterteil, das du das hast. Ich werde es mir nachher sehr eingehend vornehmen. Aber dafür muss ich es jetzt erst einmal vorbereiten." Svenja hörte, wie er die Schnalle seines Gürtels öffnete und ihn aus den Schlaufen zog. Sie biss die Zähne zusammen. Der erste Hieb fuhr auf ihre Pobacken nieder. Der Schmerz zog ihr tief in den Unterleib und sie zog die Luft scharf ein. Tränen schossen ihr in die Augen. Da folgte auch schon der zweite Hieb. Sie wand sich unter den Schmerzen. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Da folgte der dritte Hieb und Svenja meinte, die Besinnung zu ...
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