Svenja - Eine Unternehmertochter - Sexgeschichten

Svenja - Eine Unternehmertochter

... verlieren. Nach zehn Schlägen war es überstanden. Karl strich sanft über ihren knallroten Po. Dann befeuchtete er kurz seinen Mittelfinger und bohrte ihn ihr unvermittelt in ihr Hintertürchen. "Steh auf, Schatz," sagte er und sie richtete sich auf. Ihr Atem ging schnell und gab sich alle Mühe, ihr Schluchzen zu unterdrücken. Seine Hand lag auf ihrem Po, da er seinen Finger in ihr hatte. "Du gelobst mir, mich als deinen Herrn und Gebieter anzuerkennen, Svenja?" fragte er. "Ja, ich gelobe es", sagte sie. "So ist brav. Du bist die beste Frau, die ich mir nur wünschen konnte. Endlich eine, die wie geschaffen ist, meine Kinder auszutragen. Ich liebe dich und werde dich immer auf Händen tragen. Aber halte dich an meine Befehle. Und nun geh ins Bad und mach dich wieder schön. Wir wollen die Nacht zusammen genießen und das Vergangene vergessen, mein Schatz."

Svenja stöcktelte ins Badezimmer. Da immer noch die Hiebe auf ihrem Po brannten, konnte sie nur staxen. Im Bad strich sie sich wieder ihr Kleid zurecht und wischte sich die verschmierte Tusche aus dem Gesicht. Sie hatte ihr Täschchen mitgenommen, sodass Schminke zur Hand war. Sie spürte, dass sie sich nun in ihr Schicksal ergeben hatte und ihren Mann als Herrn anerkennen würde. Ihr Unterleib fing an zu kribbeln. Sie merkte, dass sie nun empfängnisbereit war, bereit sein erstes Kind für ihn auszutragen.

Sie ging ins Zimmer zurück und sah Karl auf dem Sofa sitzen, mit einem Glas Sekt in der Hand sie mit einem überlegenen ...

... Lächeln erwartend. "Komm her, Kleines. Setz dich zu mir," sagte er zärtlich und sie setzte sich neben ihm auf das Sofa. Er seinen Arm um sie und drehte mit der anderen Hand ihr Gesicht zu ihm, sodass sie ihn voll ansehen musste. "Wie schön du bist, so zart und geschmeidig. Und wie sinnlich deine Lippen sind, mein Schatz." Zärtlich legte er seine Lippen auf die ihren und kostete sie. Sie erwiderte den Kuss und öffnete langsam ihren Mund. Er verstand die Einladung und schon sachte seine Zunge vor. Svenja genoss den Zungenkuss, der sie etwas von ihrem brennenden Po ablenkte. Sie streichelte Karls Wange, sie wollte sich nun als gute Frau zeigen, die wusste, was ihr Mann von ihr erwartete und es ihm auch bieten konnte.

Karl nahm Svenjas rechte Hand und führte sie an seinen Schritt. Er legte sie auf sein Glied, das bereits steif geworden war. "Siehst du, welche Wirkung du hast, Schatz," sagte er und gab ihr erneut einen Kuss. "Ich will, dass du ihn bläst. Zieh dein Kleid aus, das Dessous lässt du noch an." Svenja stand auf und zog sich das Kleid aus. Dann kniete sie zu seinen Füßen und machte ihm den Gürtel auf, den sie wenige Minuten vorher deutlich zu spüren bekommen hatte.

Sie legte den Penis ihres Mannes frei und nahm ihn zärtlich in ihre jugendlichen kleinen Hände. Schön diese sanfte Berührung brachte ihn zum Stöhnen. Svenja nahm das Glied in ihren Mund und umschloss die sich versteifende Eicheln mit ihren vollen Lippen. Auf und ab rieb sie nun die Vorhaut über das Glied, ...