Svenja - Eine Unternehmertochter - Sexgeschichten

Svenja - Eine Unternehmertochter

... während sich das Stöhnen ihres Mannes verstärkte. Um ihn weiter zu erregen, fasste sie mit der linken Hand unter seinen Hoden und massierte ihn sanft. Das führte ihn unweigerlich zum Höhepunkt. Er fasste nun ihren Kopf und führte ihn auf und ab, und sie bemühte sich, mehr Druck auf das Glied auszuüben. Schließlich pulsierte es in ihrem Mund und unter lautem Stöhnen ihres Herrn ergoss sich ein kräftiger Schwall Sperma in ihren Mund. Instinktiv schloss sie die Lippen, um nichts zu verlieren. "Und jetzt schön schlucken, mein Kleines", sagte Karl zärtlich. Sie kniete vor ihm und schluckte den Saft ihres Mannes nach kurzer Überwindung hinunter. "Und den Mund aufmachen," befahl er ihr, worauf Svenja ihm artig ihren leeren Mund zeigte.

"So ist brav," meinte er zufrieden, "und nun hilf mir mal mit dem Hemd, Kleines." Sarah setzte sich wieder zu ihm aufs Sofa und knöpfte ihm das Hemd auf. Als sie es ihm abgestreift hatte, fasst er um ihren Oberkörper, zog sie zu sich und küsste sie wieder. Während des Zungenkusses legte er seine Hand auf ihre rechte Brust und fing an, sie zu kneten. Langsam ließ er seine Hand aufwärts zum Träger ihres BHs gleiten, um ihn von ihrer Schulter zu streifen. Er legte die feste Brust der 18jährigen frei und konnte sie nun mit Küssen bedecken, bevor er ihren Nippel mit seiner Zunge umspielte. Svenja umfasste zärtlich den Kopf ihres künftigen Mannes und streichelte ihn, während sich ihre Brustwarzen durch seine Liebkosungen aufrichteten.

Nachdem er ...

... ihre Brüste ausgiebig verwöhnt hatte, sah er ihr in die Augen und sagte: "Deine Mutter hat mir gesagt, dass du gerade deine fruchtbaren Tage hast. Bist du bereit, heute Nacht dein erstes Kind von mir zu empfangen, mein Schatz?" "Ja, Karl. Ich werde es mit Freude empfangen und austragen und es so erziehen, wie du es willst." "So ist es lieb von dir. Wenn du mir stets so gehorsam bist, dann wird es dir an nichts fehlen, Svenja." Er gab ihr einen Kuss und meinte dann: "Komm, es ist Zeit." Er nahm sie beim Arm und führte sie ans Bett, wo er sie mit dem Rücken zu ihm vor sich hinstellte, sodass er ihr den BH abnehmen konnte, den sie immer noch trug. Danach streifte er ihr den Slip von der Hüfte bis er herunter fiel. Sie stand nun nackt vor ihm, mit Ausnahme der Strümpfe. Er bewunderte diesen wohlgebauten Mädchenkörper, ihren schön geformten Po und ihre Hüften, die ihm zeigten, dass die Frau vor ihm bereit war, geschwängert zu werden.

Er trat von hinten an sie heran und fuhr mit seinen Händen ihre Arme entlang bis er zu ihren Pobacken überging, um diese sanft zu streicheln und zu kneten. Dann glitt er über ihren Bauch und umfasste ihre jugendlichen Brüste, die aufrecht und fest waren. "Ich will, dass du mich reitest, Schatz", flüsterte ihr ins Ohr. Er legte sich ins Bett. Svenja folgte ihm und massierte den Penis von Karl bis er wieder ganz steif war. Sie stieg über ihn hinweg und ließ sich langsam nieder bis sie die Eichel ihres Freiers an ihrer Scheide spürte. Sie positionierte ...