1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... sein«, begann ich weiter zu berichten. »Sie haben sich munter miteinander unterhalten. Der Ballkünstler lag relaxt auf dem Bauch und hat in einer Zeitschrift geblättert. Er schaute ab und an in unsere Richtung. Ich bekam Herzklopfen. Dieser Typ hatte einen total geilen Knackarsch und für einen so kräftigen Kerl recht feingliedrige Hände. Ich weiß auch nicht, Yannick, was mit mir los war. Aber ich hab mich schließlich zurückgelehnt, auf meine Arme abgestützt, unauffällig über den Strand geschaut und meine Beine weiter auseinander gestellt. Im Grunde völlig harmlos und doch auf die eine oder andere Weise einladend. Verstehst du?«
    
    Ich warf Yannick einen kurzen Blick zu und widmete mich wieder den Sandkörnchen an meiner Scham.
    
    Er lächelte verstohlen.
    
    »Wegen seines Hinterteiles und seiner zarten Hände?«
    
    »Sein Schwanz war auch sehr ansehnlich. Der sah putzig aus, als er aus dem Wasser kam.«
    
    Yannick lachte leise auf und schaute auf den Grashalm, mit dem er zwischen den Fingern spielte.
    
    »Wie alt war der Typ?«
    
    »Mitte bis Ende zwanzig.«
    
    »Halt ... reifer.«
    
    »Du sagst es.«
    
    »Blond?«
    
    »Dunkelhaarig.«
    
    »Er wird sich gefreut haben, dass die hübsche Brünette ihm einen Einblick gegönnt hat.«
    
    »Er hielt mich womöglich für eine Schlampe.«
    
    »Nein, wieso sollte er?«
    
    »Nach einer Weile hat er sich auf die Seite gelegt, mit Blick in meine Richtung und weiter in der Zeitschrift geblättert. Er hat ein Bein aufgestellt, mich gleichfallssehen lassen, und im Grunde ...
    ... das Gleiche getan, wie ich. War seine Antwort auf meine Einladung. So hat er es wohl betrachtet und dabei überlegt, wie er mich am Besten ansprechen soll. Ich wollte es nicht dazu kommen lassen, legte mich wieder brav auf den Bauch in die Sonne und machte mir Gedanken: Was ich will, worum es mir wirklich geht, es einem anderen bei mir gehen sollte. Wenn du magst, Yannick, lasse ich dich mehr sehen«, sagte ich chillig. Ich beließ die Hand an meiner Scham, hob den Kopf und schaute ihn unbefangen an.
    
    Er fixierte mich. »Ja, zu so etwas gehören zwei, die sich sehr gut kennen, total mögen und einander absolut vertrauen können«, erwiderte er.
    
    »Dachte ich mir in dem Moment auch. Ich sagte mir im Stillen: Du bist zwar geil, aber du musst dich halt gedulden, bis du zuhause unter der Dusche stehst, um es dir in Gedanken an ihn zu machen. Solltest du es nicht bis dahin aushalten können, überlegte ich, gibt es ja noch eine andere Option für dich. Ich habe an jemand Besonderen denken müssen und gemerkt, wie nass ich dabei wurde. Du kannst dir sicher ausmalen, wie versessen ein Mädchen in einem solchen Moment ist, es sich endlich besorgen zu können.
    
    Hast übrigens sehr zarte Hände, die fühlen sich sicher nicht nur an meiner Brust so einfühlsam an«, deutete ich ihm schnörkellos an und fühlte mit den Fingerspitzen sinnlich über meine Scham. »Der Kerl war bildhübsch und verdammt sexy. Meine 'Flügelchen' sind jetzt wieder so bauschig und feucht, Yannick. Kannst du etwa bei einem solchen ...
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