1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... spitzbübisch an.
    
    Ich musste schmunzeln, strich mir über den Bauch.
    
    »Das magst du an mir?« »Ja, ist nie langweilig mit dir. Bist eine Herausforderung.«
    
    »Was noch?«
    
    »Schwer zu erklären«, sinnierte er halblaut und setze zaghaft an. »Dein Haar, deine Augen. Deine ... Figur. Einfach alles an dir. In meinen Augen bist du ... eine wunderschöne Frau, Vanessa.«
    
    Ich bekam eine Gänsehaut, strich mir verlegen eine wehende Haarsträhne hinters Ohr, versuchte, so unbeeindruckt wie möglich zu wirken. »Es gibt andere Mädchen, die so sind wie ich.«
    
    »Nein. Nicht wie meine Schwester«, erwiderte er zartfühlend. Es klang mir unumstößlich.
    
    »Liegt es daran?«
    
    »Ich weiß es nicht.«
    
    »Willst du's herausfinden, Yannick?«
    
    »Und du?«
    
    Ich schaute Richtung Meer. »Ich hielt es nicht für ...«
    
    »Was, Vanessa?«
    
    »Du bist nicht wie die anderen, Yannick.«
    
    »Klug und hübsch?«
    
    Ich lächelte, schaute ihn wohlwollend an und nickte ihm zustimmend zu. »Ja. Du bist dumm und hässlich und verhältst dich deswegen so schüchtern. Ich mag Männer mit deinem ... Naturell.«
    
    Er wandte mir nachdenklich lächelnd seinen Blick zu.
    
    »Wir kennen uns halt zu gut ... ich bin nicht hinterhältig, Schwester.«
    
    »Ich weiß«, meinte ich leise, fühlte dabei, wie mein Herz rascher zu klopfen begann, und widmete mich wieder den Sandkörnchen an meinem Bauch.
    
    Eine Weile saßen wir wortlos auf der Düne. Ich genoss seine Nähe. Wie er dasaß, nackt, schüchtern, mich wissbegierig ansah.
    
    Es erging mir ...
    ... ebenso bei ihm, sinnierte Vanessa.
    
    Ich fasste mir schließlich ein Herz.
    
    »Möchtest sicher mehr von mir sehen«, sagte ich mit neutraler Stimme, als ich begann, mir Sandkörnchen von den Innenschenkeln zu streichen.
    
    »Geht denn noch mehr?«, erwiderte er und lugte mich abwartend an. Ich schaute kurz zu ihm rüber. »Vermutlich?«
    
    Ich legte die Fingerspitzen an meine Falte, zog die Haut straff nach oben und blickte prüfend auf meine Scham.
    
    »Diese winzigen, schwarzen Sandkörnchen sind einfach überall«, meinte ich andächtig, und begann, mich eingehend damit zu beschäftigen, sie mir von den Schamlippen zu zupften.
    
    »Ja, ich denke, es geht mehr, Yannick«, gab ich ihm halblaut zu verstehen.
    
    »Heute Nachmittag hielten sich attraktive Männer dort unten am Strand auf, genau vor dieser Düne«, begann ich wie beiläufig zu berichten.
    
    »Ich hab mir die Sonnenbrille aufgesetzt, auf dem Handtuch gesessen, die Arme entspannt um meine Knie gelegt und mir das vergnügte Treiben um uns herum eine Weile angeschaut. Die anderen Mädels sonnten sich, lagen dösend auf dem Bauch und ich hab knackigen, sonnengebräunten Typen zugesehen, die Strandfußball spielten. Einer von ihnen war besonders geschickt am Ball. Später gingen sie kurz ins Wasser, um sich abzukühlen. Sie kamen schließlich zurück, trockneten sich ab, und legten sich in unserer Nähe auf ihre Strandmatten. Hatte mich die Zeit über gefragt, wem diese Matten wohl gehören« flüsterte ich scherzhaft.
    
    »Die Jungs schienen echt nett zu ...
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