1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... weiß. Sieht wohl so aus«, meinte er, kuckte auf seinen Penis und zog die Vorhaut zurück.
    
    »Willst ja immer die großen Kugeln«, sagte er und setzte mein anregendes Gedankenspiel fort. »Die Portion Sahne hattest du heute schon.«
    
    Ich antwortete ihm nicht, blickte ihm nur ins Gesicht. Er fixierte meine Augen, schien gelassen und warf dann einen Blick über meine Schulter hinweg.
    
    »Komm, lass uns weitergehen.«
    
    Ein Paar mittleren Alters kam uns in einiger Entfernung entgegen. Die beiden schienen ein gewichtiges Gespräch zu führen, da sie vor sich auf den Boden schauten und dabei mit den Händen gestikulierten.
    
    »Besser, du gehst vor mir her, Vanessa, ich kriege allmählich einen Steifen.«
    
    »Ja, wir verziehen uns. Was meinst du, dort hinten bei den hohen Dünen? Dort ist weit und breit niemand zu sehen. Wir könnten es uns dort eine Weile auf den Handtüchern bequem machen?« »Ja, hervorragend Idee.«
    
    Wir machten uns auf den Weg.
    
    »Komm, wir setzen uns oben auf jene Düne«, forderte ich ihn mit einem beflügelnden Fingerzeig auf, ergriff seine Hand und lief auf die Höchste der Dünen los.
    
    Wir erklommen für einen weiten Ausblick über Strand und See den Kamm und breiteten dort die Handtücher aus.
    
    Yannick streckte die Beine, zog eines zu sich und legte das andere angewinkelt auf den Sand.
    
    Ich drehte mich ins Profil, zog den Tanga aus, setzte mich einen Schritt abseits auf mein Handtuch und nahm die gleiche Pose ein.
    
    Derweil ich an ihm vorbei den Strand entlang ...
    ... schaute, bemerkte ich, wie Yannick mich beäugte.
    
    Ein kühlender leichter Wind wehte vom Meer zu uns hinauf. Ich warf mir die Haare über die Schultern, lugte auf meine Brüste, putze mir Sandkörnchen von der Haut und fuhr mir schließlich mit der Hand über die Unterschenkel, um mir den antrocknenden Sand abzuwischen.
    
    »Das ist der Nachteil von Sonnenöl. Dadurch bleibt der feine Sand immer so hartnäckig am Körper kleben.«
    
    »Bevor wir uns auf den Weg machen, gehen wir kurz ins Wasser«, erwiderte er versonnen, griff nach einem langen Halm Dünengras und zupfte ihn aus.
    
    Aus den Augenwinkeln musterte ich seinen trainierten Körper, unterdessen Yannick Richtung See spähte, und ließ meinen Blick unauffällige über seinen straffen Bauch hinab auf den seinen Schritt wandern. Ich beugte mich etwas mit dem Oberkörper vor, betrachtete prüfenden meinen Unterleib und legte eine Handfläche an den Bauchansatz.
    
    »Was magst du genau genommen an mir, Yannick?«, fragte ich halblaut.
    
    »Wie meinst du das jetzt?«
    
    »So insbesondere.«
    
    »Du willst wissen, was ich an meiner Schwester mag?«
    
    »Das bin ich dir auch«, erwiderte ich ambig, warf ihm einen kurzen Blick zu und konzentrierte mich wieder auf die Sandkörnchen an meinem Körper.
    
    Yannick sah nachdenklich auf den Halm zwischen seinen Fingern.
    
    »Du bist ehrlich und direkt, redest nicht um den Brei, wenn's dir um was Wichtiges geht. Kannst aber auch manchmal sehr hinterhältig sein, bist recht ausgefuchst«, setzte er hinzu und schaute mich ...
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