Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Ansatz meiner Brust.
»Was hast du vor?«
»Du hast so geile Nippel.«
Ich hauchte erregte auf, als er mit einem Finger erneut in mir eintauchte, dann wieder sanft zwischen die Schamlippen fuhr, und mit dem Mund meine Brust zu liebkosen begann.
»Ist das in Ordnung für dich?«
»Ja, mach ruhig. Das ist schön.«
Ich fühlte Finger, weiche Lippen, eine Zunge tupfen und bald ein feines Ziehen in meiner Brust, als er einen Nippel zwischen die Lippen nahm, an ihm zupfte und mit der Zungenspitze daran spielte.
Ich weiß, hast mir meinen wohligen Schauer angesehen, als wir dort oben saßen, und nutzt es aus, sinnierte ich erregt ... aber du wolltest ja einen solchen Moment mit ihm erleben, obwohl eine solch intime Berührung nicht folgenlos bleiben dürfte. Selbst, wenn es nur bei diesem einem Male bliebe und es unser geschwisterliches Verhältnis zukünftig nicht belasten sollte, so wäre es doch eine Sache, die nicht mehr aus der Welt zu räumen wäre, erinnerte ich mich unverblümter Gedankenspiele, die mir wenige Stunden zuvor am Fuße der Düne und wie so oft in den letzten Tagen, in den Sinn gekommen waren. Sein verspieltes Fingern an meiner Scham, ließ mich jene erhoffte Wirklichkeit deutlich fühlen. Es ließ meine Scheide wie unwillkürlich kontrahieren, als er einen Finger tiefer einführte.
Yannick berührte zudem meine Perle behutsam mit dem Daumen und registrierte, dass ich immer empfindlicher auf seine Liebkosungen reagierte. Ich hauchte erwartungsvoll auf und öffnete ...
... die Augen. Er sah mich an, in einer Weise, wie er mich zu jener Zeit häufig anschaute, mit einem heikel begehrlichen Blick.
»Das ist geil«, flüsterte ich ihm zu, »so wunderschön mit dir. Nimm jetzt ruhig mehrere Finger.«
Ich schaute ihn begierig an und stöhnte auf, indes schlanke Finger in meinen schlingenden Unterleib eindrangen.
»Ja, mach es mir. Langsam Yannick, lass dir noch etwas Zeit.«
»Du bist keine Fotze, Vanessa«, flüsterte er mir milde zu und tastete sich mit den Fingern tiefer in mich hinein.
»Gut machst du das, du weiß, wie es geht. Finger mich und vergiss meine Perle nicht.«
Yannick legte den Daumen an meine Klitoris, drang mit den Fingern so tief er konnte in mich, hielt die Hand unbewegt, und tastete sich, dabei rebellischer in mir wühlend, an meine Schwelle heran.
»Geil, wie das schmatzt«, hörte ich ihn neckisch.
Ich lächelte tranig. »Ja, du machst das so geil«, hauchte ich gedehnt und reckte den Unterleib gegen seine Hand. »Mach ruhig Fester an der Klit. Mach es mir. Fick mich. Lass mich kommen, Yannick.«
Ich stütze mich auf meine Arme, krallte die Hände ins Handtuch, hielt die Luft an, keuchte pressend, versuchte, tunlichst leise zu bleiben. Entgegen meiner Erwartung an mich selbst, meiner Befürchtung, ein tiefes Schamgefühl könnte mich in jenem Augenblick überkommen, uns beiden so etwas gestattet zu haben, genoss ich meinen ausschweifenden Orgasmus, diesen ungemein intimen Moment mit ihm.
Yannick zog seine Finger aus meiner ...