Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Scheide und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich holte tief Luft, sank in mir zusammen, pustete mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht und fühlte Schweiß auf meine Stirn rinnen. Ich schaute zunächst auf meine Scheide, legte die Beine aneinander, zog sie zu mir, die Arme um die Knie, konzentrierte mich einen Moment auf das abklingende Krampfen in meinem Unterleib und blickte Yannick schließlich an. Yannick trocknete sich die Hand an seinem Handtuch und schaute vorwitzig.
»Ging ja ab wie geschmiert, Schwesterchen.«
Ich rollte verlegen mit den Lippen. »Ich war halt verdammt geil auf diesen Moment. Durfte dir auch klar geworden sein.« »Ist kein Vorwurf, Vanessa. Ich mag es, wenn eine Frau heiß auf mich ist, und natürlich, dass es einer Frau mit mir gefällt.«
»Kein Grund arrogant oder übermütig zu werden«, erwiderte ich ambig.
»Werde ich nicht. Ich dachte nur, da dieses glücklich ausschauende Mädchen ja meine anspruchsvolle Schwester ist ...«
Ich erwiderte nichts, schaute ihn nur abwartend an.
»Ja, es stimmt, irgendwie macht mich das bei dir an, Vanessa. Bist halt was Besonderes für mich, in allem. Ich hab dich einfach sehr gern, und na ja, bekomme halt einen ordentlichen Ständer, sobald ich dich ansehe oder beim Wichsen an dich denke. Dann kommt es auch bei mir besonders reichlich«, meinte er unumwunden und schaute verschmitzt.
Wir lächelten uns an. »Ja, verstehe ich. Dito,Brüderchen.«
Einen Augenblick sahen wir uns weltvergessen in die Augen. »Ist ...
... schön mit dir, Yannick. Ich hab dich sehr gern.«
Er nickte. »Ich dich auch. Lass uns jetzt zurückgehen, Vanessa«, meinte er verträumt, stand auf und schaute sich um.
Ich richtete mich auf, stellte mich hinter ihn und lege eine Hand an seinen Po. »Warte noch.« Ich gab ihm einen Kuss auf die Schulter. »Wenn du es noch mal von mir willst, dann bleib so stehen. Stell dich mit dem Rücken zu mir. Schön aufrecht und die Arme locker an die Seite. Die Hüfte etwas vor. Genauso, wie vorhin.«
Es ließ mich gewähren. Meinen linken Arm um seine Hüfte gelegt, zog ich seinen Körper an mich, ließ die andere Hand einfühlsam über seinen Bauch hinab an seinen Schritt gleiten und nahm sein Glied in die Hand. »Magst du es so von mir?«
»Ja, ein geiler Gedanke, Vanessa.« Ich schmiegte mich an seinen Rücken, sein Gesäß, drückte mit der Wange gegen seinen Hinterkopf und begann. Er neigte etwas den Kopf nach vorn, um meine Hand zu beobachten.
»Du wichst so saugeil, Vanessa. Hast du beim Sonnen auch daran gedacht?«
»Ja. Wir können das machen, Yannick. Ich mag es mir dir. Aber denke nicht, dass ich jeden Tag darauf Lust habe.«
Er lachte verbissen und schob den Unterleib weiter vor. Ich hielt ihn mit dem Arm fest an meine Hüfte gezogen, drückte meine Scham gegen eine Pobacke und schmiegte die Brust an seinen Rücken. »Das ist so ein schönes Gefühl, Vanessa«, raunte er mir zu.
»Ja. Ein schöner strammer Schwanz«, flüsterte ich angetan, ließ ihn genüsslich durch meine Hand gleiten, obwohl ...