1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... mir klar war, worauf er mit seiner Anmerkung anspielte.
    
    Yannick sog zischend nach Luft und hauchte erregt aus.
    
    »Schön dich so nah an mir zu fühlen. Dürftest ewig so weiter machen, aber ich halt das nicht länger aus. Nimm ihn zwischen die Finger. Wichs mit den Fingern. Oh, ich liebe deine Finger. Mach fester.«
    
    »Ja, so ist es gut, schön mit dem Daumen ... hart über die Nille schieben ... oh Scheiße, ist das geil, ich muss gleich ... abspritzen.«
    
    »Ja, lass dich gehen, spritz ab«, flüsterte ich energisch und genoss seinen heißen Körper, der sich zunehmend spannte.
    
    Ich hielt Yannick mit meinem Arm fest an mich gedrückt, als er den Kopf nach hinten legte, die Hüfte vorreckte und enthemmt zu stöhnen begann. Ich massierte einmütig rasch und hart, während es ihm kam, dann dezent und schwunglos und hielt erst inne, als Yannick sich merklich entspannte, sich wieder ruhiger atmend gefasst hatte.
    
    Ich gab ihm einen Kuss auf die Schulter, trat voller Neugier an seine Seite, umschloss den heißen Hodensack mit der Hand, schaute suchend den pulsierend abfallenden Schwengel entlang und entdeckte den fertilen Glibber im papierglatten Sand.
    
    »War's auch auf diese Art geil für dich?«, fragte ich amüsiert und ließ von ihm ab.
    
    »Geil?«, meinte er gedehnt, »Oh Mann, Vanessa, daran will ich mich gewöhnen. Aber ich glaube, bei dir geht das gar nicht. Wenn dir mal danach ist, du einen Wunsch hast, gib mir bescheid. Werde mir jede Mühe bei dir geben.«
    
    »Hört eine anspruchsvolle ...
    ... Frau gerne von einem außergewöhnlichen Mann«, erwiderte ich vergnügt, schaute nach unseren Sachen und machte mich daran, mir den Tanga überzuziehen. Ich griff nach meinem Handtuch und schlug den Sand heraus.
    
    »Komm, wir müssen zurück. Ist spät geworden, Yannick.«
    
    Er trat auf mich zu und gab mir einen Kuss an die Wange. »Zeig mir denjenigen, der meine Schwester eineFotze nennt, und ich hole ihn gnadenlos von den Beinen«, raunte er mir in bitterernstem Tonfall zu.
    
    Wir hörten Kindergeschrei und lautes Rufen einer Frau in unserer Nähe. Das Bellen eines Hundes.
    
    Yannick klaubte die restlichen Sachen zusammen, warf sich sein Handtuch um den Nacken, hielt mir eine Hand hin und stakste mit mir die Düne hinauf.
    
    Deren Kamm erklommen, rannten wir fröhlich zum Strand hinunter und lachten uns heiter zu. Er legte einen Arm um meine Schulter und drückte mich kurz an sich, als wir immer noch außer Atem zu unseren Taschen am Krähennest stapften.
    
    »Ich passe auf dich auf, kriegst du nur nicht jedes Mal mit.«
    
    »Ich habe also einen Aufpasser. Gefällt mir irgendwie gar nicht.«
    
    »Ich will dir nur damit sagen, dass du dich zu jederzeit auf mich verlassen kannst, Vanessa. Ich bin immer für dich da.«
    
    »Ich weiß das. Du bedeutest mir auch sehr viel, Yannick. Haben wir uns lieb?«
    
    »Ja, haben wir. War doch nie anders, wird sich auch nie ändern. Egal wie es kommt, meine süße Schwester«, setzte er spitzbübisch hinzu.
    
    »Ja. Egal wie es kommt«, wiederholte ich lachend und schaute ihn ...
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