1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... guter Dinge an.
    
    ~ ~
    
    »Wir müssen gehen.«
    
    »Entschuldige ... was sagtest du, Yannick?«
    
    »Die Mietzeit für den Korb ist abgelaufen, Schatz. Etwa noch müde?«
    
    »Nein, hab nicht geschlafen, war nur in Gedanken, Yannick ... ja, lass uns jetzt am Strand noch eine Weile spazieren gehen.«
    
    Vanessa hielt ihre Schuhe in einer Hand und ging ein paar Schritte in die Brandung hinein, während Yannick langsam weiter lief. Sie schrie auf, als eine unerwartet hohe Woge ihr bis an die Knie sprudelte.
    
    »Passe auf dich auf, du Wassernixe, sonst holt dich der Klabautermann!«
    
    Sie schaute zu ihm rüber und lachte ihm fröhlich zu.
    
    Yannicks Handy begann zu summen. Er schaute aufs Display und nahm den Anruf entgegen.
    
    »Moin. Hast wie immer einen guten Riecher.«
    
    »Moin. Soll ich besser später noch mal anrufen?« »Nein, alles gut. Kann nur nicht lange reden.«
    
    »Und? Wie viel Faden?« »Mehr als reichlich, zunehmend Tiefer. Ich liebe diese Frau.«
    
    »Ob das gut geht?«
    
    »Wir kieken nicht mehr zurück, nur nach vorn. Wie sieht es bei dir aus, alles in trockenen Tüchern, Olli?«
    
    »Alles erledigt. Ich bringe die Unterlagen Samstag mit. Brauchst nur noch zu unterschreiben.«
    
    »Danke. Werde ich dir nie vergessen, Olli. Wir beide werden mehr als einen darauf trinken.« »Das werden wir wohl auch müssen. Will das nüchtern gar nicht erleben. Aber ich stehe hinter dir, du weißt schon. Hab ich immer. Mache mir trotzdem echt Sorgen um dich, du bescheuerter Flitzer.«
    
    »Deswegen liebe ich ...
    ... dich ja so.«
    
    »Dass du bei mir schwul werden könntest, war mir immer schon klar.«
    
    Yannick lachte leise auf und schaute zu Vanessa hinüber.
    
    »Seid ihr beiden euch ganz sicher?« »Sie denkt noch drüber nach. Aber im Grunde ist es nicht zu leugnen. Wie ein Handelfmeter. Wir haben es damals nur nicht so eindeutig sehen können. Sie liebt mich.«
    
    »Weiß sie schon, was Sache ist, was mich angeht, Yannick? Du weißt ...«
    
    »Noch nicht ... ich werde Vanessa bald reinen Wein einschenken. Sie wird es verstehen, mach dir keine Gedanken. Macht euch lieber Sorgen um mich. Ich fühle das jetzt schon links und rechts auf meiner Wange und besonders ihr Knie zwischen den Beinen.«
    
    »Oh Mann, Yannick. Ich möchte nicht in deiner Haut stecken. Mir geht ja schon gehörig die Düse, sobald ich nur an Samstag denke.«
    
    »Hast du's deiner Angetrauten schon gesagt?«
    
    »Noch nicht.«
    
    »Mann, Olli, sag es ihr endlich, ... du, ich muss auflegen, Vanessa kommt zu mir rüber. Ich rufe dich die Tage wieder an. Bis dann, und halte hinten alles sauber, Olli.« »Ja, bis dann, viel Glück.«
    
    »Wer war das, Yannick? Ein guter Bekannter von Zuhause, der wollte wissen, wie lange ich noch in Urlaub bin. Der will Karten fürs nächste Auswärtsspiel besorgen.«
    
    »Schau mal, mein schönes Kleid ist vorhin etwas nass geworden«, maulte Vanessa.
    
    »Selbst Schuld, Kleine. Mach dir keinen Kopf deswegen, bis wir heute abend im Restaurant sitzen, wird es sicher wieder trocken sein«, erwiderte er und steckte das Handy in die ...
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