Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Jackentasche.
»Du willst mit mir essen gehen?«
»Natürlich will ich mit meiner wunderschönen Schwester heute abend nochtraumhaft schmausen. Hab mir gedacht, wir fahren dazu zum Strandhotel. Das hat ein vornehmes Restaurant und eine hervorragende Küche. Hab den Tisch ... am Freitag für uns reserviert. Ist dir etwa nicht danach, diesen außergewöhnlich wohltuenden Sonntag auf so lauschige Wiese ausklingen zu lassen. So innig vereint mit deinem Bruder?«
Vanessa schaute ihn verschmitzt an. »Was kommt noch alles in den 8 Tagen auf mich zu, Yannick?«, turtelte sie.
»Ich will dich ganz langsam um den Finger wickeln, mehr nicht, Hübsche.«
»Mit einemKandellightdinner?«
»Zum Beispiel.«
»Und wenn ich nicht will?«
»Dann kommt halt irgendwann eine andere attraktive Frau in den Genuss eines äußerst charmanten Mannes. Ich kann den Tisch jederzeit abbestellen«, erwiderte er gelassen.
»Unterstehe dich.«
Vanessa nahm ihn an die Hand und schlenderte mit ihm am Wasser entlang. »Bei einem bezaubernden Singlemann wie dir dürfte wohl keine Frau Nein sagen. Glaubst du, ich könnte mich nicht mehr daran erinnern, wem das Hotel gehört?«
»So weit mir bekannt ist, ist sie seit Langem verheiratete und hat zwei Kinder.«
»Ach. Was du nicht alles weißt.«
»War alles so absehbar. Ist ja im Grunde nichts gegen einzuwenden, aber sie war mir damals ein wenig zu bodenständig. Im Bett lief es ähnlich.«
Vanessa schaute ihn kiebig an.
»Sei schön lieb zu ihr, falls sie uns ...
... erkennt und zu uns an den Tisch kommen sollte. Sonst kommt Ines bei uns noch auf absonderliche Gedanken.«
»Fiesling.«
Yannick legte seinen Arm familiär um Vanessas Schulter und gab ihr einen Kuss an die Schläfe. »Ich habe ganz sicher nicht vor, eine Frau, die mir schon immer mehr bedeutete als alle anderen, unglücklich zu machen. Dafür stehe ich mir selbst viel zu nahe.
Zwischen Ines und mir ist nie was gelaufen, wir hatten keinen Sex, haben nicht eine Nacht miteinander verbracht. Ja, sie war hinter mir her, war sichtlich bemüht, ihre Enttäuschung zurückzuhalten, als ich ihr einen Korb gab. Sie wäre durchaus eine gute Partie für mich gewesen. Aber ich trauere dem in keiner Weise nach. Nicht die Spur. Bei allem, Vanessa ... begann ich darüber nachzudenken, wie dennmeine Zukunft aussehen sollte, was für ein Leben ich mir wünschte und vor allem mit wem. Mit ihr hätte es auch nicht gepasst. Aber ich bin im Grunde genauso bodenständig, Vanessa.«
Vanessa warf ihm einen fragenden Blick zu, hakte aber nicht nach. Sie schaute auf ihre Schritte und horchte nachdenklich auf den nassen Sand, der leise knisterte, sobald sich das Wasser zurückzog.
*
Sie ließ ihren Blick über das exquisite Interieur hinweg in den Raum schweifen.
»Hat sich einiges verändert in den letzten Jahren. Mertens haben offensichtlich viel investiert. Das Hotel sieht sehr exklusiv und die Einrichtung äußerst edel aus.«
»Ja, alles recht modern und geschmackvoll. Das Haus und die Küche haben eine ...