1. Tintenblau Teil 03


    Datum: 04.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    ... mal, Yannick, feiert man auch silberne und goldene Verlobung? Das Datum ist dazu ja wichtig.«
    
    Yannick lachte vergnügt auf. »Ihr Frauen seid alle gleich. Kennt man eine, kennt man alle. Wir werden uns sicher genau daran erinnern, Süße.«
    
    »Frauen? Bin ich dir das ab heute, deine Frau?«
    
    Sie schauten sich gefällig an. »Hast du ja noch gar nicht gesehen, Schwester.«
    
    »Was habe ich nicht gesehen, Bruder.«
    
    »Das passende Datum hab ich auf die Innenseite des Ringes eingravieren lassen.« »Ach, was hat dich denn geritten, dass du dir bei mir so verdammt sicher sein konntest«, tuschelte sie.
    
    »Wir beide feiern am selben Tag Geburtstag.«
    
    Vanessa machte große Augen und schaute ihn baff an. »Ich hätte ihn dir auch Samstag auf unserer Geburtstagsfeier geben können, aber ich hab mich anders entschieden. Einerseits, dachte ich, ist mein Antrag ausschließlich eine Sache zwischen dir und mir, dir das zu Hause anzutragen hätte andererseits bedeutet, dass wir dann 2 Türen zwischen uns haben, nämlich die von deinem Zimmer und die von meinem Zimmer und du weißt ja, zu Hause ist für uns Tabu ... obschon man Tür an Tür in seinem Bett liegt, so ganz allein ... mit sehnsuchtsvollen Gedanken.«
    
    »Du denkst immer nur an das eine, mein Lieber«, erwiderte sie zart.
    
    »Ich denke immer nur an unser Wohl und natürlich an die Gefühle der anderen ... ach ja, eine Bedingung wäre da noch zu stellen, Schwesterherz.«
    
    »Eine Bedingung? Und wie lautet die?«
    
    »Bevor wir in unser Haus ...
    ... einziehen, kaufen wir ein nigelnagelneuesEhebett.« »Verstehe, ein Ehebett, das ist also unser neuer, gemeinsamer Horizont ... ist ja nichts Neues für mich, kennst dueinen Kerl, kennst du alle. Bis dahin dauert es aber noch ein paar Monate«, raunte sie.
    
    »Dann weißt du ja, meine hinreißendeSahneschnitte, was dich in den nächsten Tagen mit einem solchen Kerl erwartet.«
    
    Vanessa schmunzelte, blickte Yannick sinnlich in die Augen. »Uns erwartet, mein Schatz.«
    
    Sie schlossen sich fest in die Arme und küsste sich leidenschaftlich.
    
    »Sie hatten leider kein Hotelzimmer mehr frei«, meinte Yannick nach ihrem intimen Kuss. »Es war schon alles ausgebucht. Echt schade.«
    
    »Schade. Nein, das ist es bestimmt nicht. Wir fahren jetzt zurück, Yannick, zu unserem Boot«, flüsterte sie. »Es ist zwar schon schummerig genug, und in den Dünen nichts mehr los ... auf uns wartet jedoch eine sehr heimelige Koje.«
    
    »Verstehe, da liegen wir beide wohl richtig ... Wird wohl ein langer Törn.«
    
    *
    
    Yannick entkleidete sich, zog die Falttür zu, beließ die kleine Deckenleuchte an, welche die Koje in ein honigweiches Licht tauchte und legte sich zu Vanessa. Sie nahm ihn in ihre Arme und kuschelte sich an seinen Körper. Yannick zog die Bettdecke über sie, schmiegte einen Arm um Vanessas Taille und streichelte sie sanft.
    
    »Woran denkst du, Yannick?«
    
    »An dich, an uns, Schatz. Ich fühle mich einfach sauwohl mit dir.«
    
    Vanessa kuschelte ihren Kopf an ihr Kissen und berührte mit den Lippen sanft seinen ...
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