Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... verabredeten uns zum Essen oder gingen Tanzen, haben miteinander vertraut geredet und uns schließlich in ihrem Auto geküsst. Ein paar Tage danach lud sie mich zu sich in ihre Wohnung ein. Ich dachte darüber nach, über mich, und ließ mich dann auf sie ein. Es ist zwischen ihr und mir zum Sex gekommen, auch später noch einmal an einem Wochenende. Es war sehr schön mit ihr, doch ich habe gemerkt, dass es mich nicht so befriedigt, wie mit einem Mann. Nicht wirklich innerlich verstehst du? Ich habe es ihr gesagt, mit ihr über meine Gefühle gesprochen. Zum Glück hat sie mich verstanden. Sie meinte, ich sei eine tolle Frau, in die sie sich über alle Maßen verlieben könnte. Es fiele ihr daher schwer, mich gehen lassen zu müssen. Aber es sei besser, ehrlich miteinander umzugehen ... sich selbst nichts vorzumachen. Sie möchte nicht am Ende mit Tränen in den Augen dastehen, sagte sie. Das läge bereits hinter ihr. Ein paar Monate später wechselte ich die Stelle, lernte Lukas kennen ... du bist der Einzige, dem ich davon erzählte habe, Yannick.« Sie nahm einen kräftigen Schluck auf ihrem Pappbecher.
Yannick schaute sie gefasst an. »Ich liebe dich über alles, Vanessa. Wem solltest du es sonst erzählen können.«
Sie lächelte und gab ihm einen Kuss an die Schläfe. »Ich liebe dich auch.«
»Sicher eine schüchterne Brünette mit kurzen lockigen Haaren.«
Vanessa lachte zunächst, wurde dann besinnlicher. »Nein. Blond, mit langen, glatten Haaren bis zum Hintern. Eine sehr attraktive ...
... Frau Yannick. Aber mehr verrate ich dir nicht über sie.«
Yannick legte freundschaftlich einen Arm um sie. »Das reicht mir schon, Schwester«, erwiderte er genügsam und trank seinen Pappbecher leer. »Schenk noch mal ein, die Flasche muss alle.«
Sie goss Yannick und sich Wein nach.
»Ist eine nicht alltägliche Verlobungsfeier«, sinnierte Vanessa, »schade, nur wir beide, Schatz.«
»Stehst wohl auch auf Gruppensex.«
Sie lachte vergnügt auf. »So meinte ich das jetzt nicht, du Blödmann.«
»Na, schließlich sitzen wir ja nackt auf dem Bett oder etwa nicht. Und geilen Sex hatten wir auch.«
Sie stellte belustigt die Flasche beiseite und kuschelte sich an seine Schulter. »Lukas hatte mal nach einer Geburtstagsfeier einen im Tee. Wenn er nicht so müde gewesen und nach einer Pause eingeschlafen wäre ... hätte er mich wund gefickt.« »Deshalb nur die eine Weinflasche?« Vanessa lachte in sich hinein und nippte an ihrem Wein. »Ist bestimmt schon spät, Yannick.«
»Ja. Wir trinken gemütlich aus, kuscheln uns unter die Bettdecke, schmusen, sagen uns, wie lieb wir einander haben ... und fummeln dabei ein wenig ... bis wir beide eingeschlafen sind, was meinst du, Vanessa?«
»Klingt gut«, erwiderte sie amüsiert, legte eine Hand auf seinen Oberschenkel und zupfte mit den Fingern sanft an den Härchen. »Du magst ...Löffelchen?«
»Mit dir? Was für eine Frage ... aber diese Nacht liege ich hinter dir.«
»Ja, daran dachte ich auch«, flüsterte sie versonnen.
Yannick richtete sich ...