Tintenblau Teil 03
Datum: 04.08.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... Gerangel einen friedfertigen Kuss.
Es lief zwischen uns Freunden wie immer, wenn wir zusammen etwas unternahmen. Ein froh gelauntes Grüppchen, mit dem man nicht nur am Strand, sondern bei vielen Gelegenheiten eine glückliche Zeit erlebte. Es gaben uns nicht nur Geburtstage Anlass dazu. Doch auf unserem Geburtstag, den Yannick und ich ja am selben Tag feierten, ging es besonders ausgelassen her.
Es war ein schöner Tag an der See. Die Jungs spielten Fußball oder gingen mit uns schwimmen, wenn uns nach einer Abkühlung war. Wir Mädchen legten uns wie vereinbart eine Zeit lang an den FKK-Strand in die Sonne. Wir unterhielten uns darüber, wie es nach der Schulzeit weiter ginge. Über Ausbildung, Studium, unsere enge, freundschaftliche Beziehung und sagten uns zu, dass wir auf jeden Fall den Kontakt aufrecht erhalten. Mareike und ich mussten es uns einander nicht beteuern. Wir blieben eng vertraute Freundinnen, sollten uns nie aus den Augen verlieren.
Unserer Freunde entschieden, am späten Nachmittag wieder zuhause zu sein, da die freiwillige Feuerwehr zusammen mit dem Technischen Hilfswerk im Dorf ihr jährliches Fest vorbereitet hatte, wie Henning uns mitteilte, der Mitglied in der Jugendfeuerwehr war. Yannick und ich sagten ebenfalls zu, uns mit ihnen dort zu treffen, nannten aber keine verbindliche Uhrzeit.
Der Himmel hatte sich im Laufe der letzten Stunden mit Wolken etwas zugezogen. Die meisten der Strandbesucher brachen auf, zog teils schwer bepackt an unserem ...
... Platz vorbei landeinwärts zu den Parkplätzen.
Gegen 17 Uhr brachen die Ersten vom Strand auf. Wir verabschiedeten uns zuletzt von Henning und Steffi, die sich kurze Zeit später auf den Weg machten.
Wir versorgten uns mit Pommes frites und Bratwurst an einer Snackbude und saßen noch eine Weile auf der Stranddecke.
»Siehst groggy aus«, meinte Yannick kauend.
»Geht eigentlich. Und du?«
»Bin noch recht fit«, antwortete ich und spießte mir ein Stück Bratwurst auf meine Gabel.
»Wie spät ist es jetzt, Yannick?«
Er kramte in seiner Badetasche nach dem Handy. »Gleich 19 Uhr.«
»Gehen wir?«
Er schaute mich an und nickte.
»Ja, lass uns auch abhauen, Vanessa, bis wir zuhause sind, geduscht haben ... wird sonst recht spät.«
»Die Taschen nehmen wir mit und legen sie an den Ausguck, Yannick. Die Wertsachen kannst du in die kleine Plastikbox packen und mitnehmen.«
»Du willst noch zum FKK-Strand?« »Hatten wir doch so ausgemacht?«
»Ich dachte, wir fahren jetzt nach Hause?«
»Keine Lust mehr, Yannick?«
»Doch, klar«, meinte er etwas unsicher.
»Na, dann lass uns dorthin gehen.«
Dort angekommen stellten wir die Taschen an den Beobachtungsposten der Rettungswacht und zogen uns aus. Ich beließ lediglich den Tanga an, legte mir das Handtuch um den Nacken und wartet, bis Yannick die Wertsachen in die kleine Box verstaut hatte.
»Am Wasser entlang?« »Ja, ein bisschen die Beine abkühlen, Yannick. Nimm dir auch ein Handtuch mit.«
»Der Himmel hat sich ...