Inzestsippe 05 - Sexgeschichten

Inzestsippe 05

... mit den Tellern und Tassen klimperte. Nachdem ich im Bad noch geduscht hatte, habe ich mir den Morgenmantel angezogen und ging ebenfalls in die Küche. Tom stand nackt am Küchentisch und hatte das Frühstück vorbereitet, ich lächelte ihn an, ging auf ihn zu und gab ihn einen Kuss, dabei fasste ich ihn an den Sack und ließ vorsichtig seine Eier durch meine Finger gleiten.

„Wieso bist du schon auf den Beinen?" fragte ich ihn.

„Ich bin etwas aufgeregt, auf das was heute auf mich zukommt. Pia hat mir schon eine Nachricht geschickt. Opa und Reiner gehen heute nach dem Mittag ins Fußballstadion, wenn sie weg sind, kommen Oma, Daniela und Pia gleich zu uns."

Ich wollte ihm gerade antworten, als sich mein Handy im Flur mit einer Nachricht meldete. Ich gab meinem Sohn schnell noch einen flüchtigen Kuss und sah im Flur nach meinem Smartphone.

Auf dem Display zeigte es eine Nachricht von meiner Mutter an: „Der Verein von Reiner und deinem Vater spielt auswärts, die beiden sind vorhin schon mit dem Fanbus mitgefahren, wir setzen uns jetzt ins Auto und sind in zwanzig Minuten bei euch. Deine Schwester Daniela hat bei ihrer Tochter gerade Temperatur gemessen- es passt, sie ist heiß, du kannst Tom schon einsatzbereit machen."

Ich ging zu Tom in die Küche, er sah mich fragend an. Darauf gab ich ihm das Handy, dass er die Nachricht von seiner Großmutter lesen konnte, dann legte ich meinen Morgenmantel ab und ging nackt vor ihm auf die Knie. Ich schob ihm an seinem halbsteifen ...

... Riemen die Vorhaut zurück und nahm seine Eichel in den Mund und begann seinen Schwanz zu lutschen, dabei nahm ich wieder seinen Sack in die Hand und spielte vorsichtig mit seinen Eiern. Schon nach wenigen Augenblicken, spürte ich wie sich seine Schwellkörper mit Blut füllten und sein langer Schwengel hart wie Beton wurde.

Er legte mein Handy auf den Küchentisch und sagte „ Bloß gut, dass ich nicht so lange warten muss."

Schweren Herzens entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und fragte ihn „ Wo willst du Pia besamen, wollen wir ins alte Waschhaus gehen, da hätten wir alles was wir brauchen und wir könnten schon einmal Wasser in den Whirlpool einlassen?"

„Gute Idee" antwortete er „Mam, kannst du die Videokamera aufstellen, vielleicht können wir unserem Nachwuchs in späteren Jahren einmal zeigen, wie wir ihn gemacht haben."

„Gerne, ich denke, dass würde den anderen auch gefallen."

Wir beide gingen in unser umgebautes Waschhaus. Tom ließ warmes Wasser in den Pool und drehte die Heizung noch etwas auf, ich holte das Stativ und baute den Camcorder darauf.

Wir hatten noch ein paar Minuten für uns. Ich ging zu Tom und umarmte ihn, dabei drückte ich meine großen Hängetitten an ihn und sagte „Ich liebe dich Tom und würde alles dafür geben, wenn du mir jetzt ein Kind machen könntest."

Er antwortete „Ich liebe dich auch über alles Mam und daran wird sich auch nie etwas ändern. Du bist meine Frau. Ich finde es schade, dass wir miteinander kein Kind haben können. Pia ...