Ungehorsam
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: LadyBritt
... in die Apotheke gehen und ein Desinfektionsmittel und eine Heilsalbe besorgen. Ich hab Dir aufgeschrieben, welche. Hier ist der Zettel.“
Ich nickte und mir lief es kalt den Rücken hinab. Was hatte sie vor ? Was war in dem Päckchen ?
Am Freitag dann kam Lady Britt nach Hause und hatte wieder ein Paket unter dem Arm.
Sie verstaute es im Schrank und als ich sah, wie sie die linke Türe öffnete, sah ich auch das Päckchen, das gestern mit Post gekommen ist.
„Hast Du die Sachen aus der Apotheke besorgt ?“, fragte sie streng und ich bejahte diese Frage.
Ich hatte das Desinfektionsmittel und die Heilsalbe auf den Tisch gestellt.
Sie nahm beides und verräumte es ebenfalls im Schrank.
Dann drehte sie sich um und schaute mir fest in die Augen. Sie setzte sich in ihren Sessel und bedeutete mir, zu ihr zu kommen. Ich kniete mich vor sie hin und sie griff mit ihrer Hand in mein Haar.
„Sklave, ich werde Dich morgen hart bestrafen, sehr hart. Du weißt warum.“
Ich nickte.
„Morgen wird sich aber auch etwas für Dich verändern. Du wirst es sehen. Du wirst stolz sein.“
Ich stand bereits sehr früh auf und richtete das Frühstück. Lady Britt musste noch einmal in die Stadt, „etwas besorgen“ und ich lief die ganze Zeit in der Wohnung umher.
Ich machte sauber und kümmerte mich um den Haushalt.
Dann endlich, am späten Nachmittag, hörte ich sie kommen. Der Schlüssel drehte sich im Schloss.
Ihre Absätze klackten auf dem Boden.
Sie kam herein, schaute mich ...
... an und sagte :
„Max, zieh Dich aus.“
Dann verschwand sie im Schlafzimmer.
Ich zog meine Sachen aus und wartete nackt im Flur.
Als sie aus dem Schlafzimmer kam, hatte sie eine schwarze Lederhose, Reitstiefel mit einem flachen Absatz und eine weite, weiße Bluse an. Im Hosenbund steckten ein Paar schwarze, dünne Lederhandschuhe. Die Haare trug sie streng nach hinten gebunden.
Sie schritt ins Wohnzimmer und setzte sich in den Sessel.
Ich folgte ihr und kniete mich vor sie hin.
Sie beugte sich vor und flüsterte nun fast:
„Wem gehörst Du, Max ?“
„Ihnen, Lady Britt, nur Ihnen.“
„Du warst ungehorsam und ich muss Dich bestrafen.“
„Ja, Lady Britt.“
„Es wird sehr schmerzhaft für Dich werden, aber Du wirst Dich danach besser fühlen. Und Du wirst sehen, wem Du gehörst.“
Draußen dämmerte es bereits ein wenig und Lady Britt stand auf und öffnete beide Balkontüren.
Dann schob sie den Strafbock vor die geöffneten Balkontüren.
Sie entzündete die Kerzen auf dem Tisch auf dem Balkon, der von außen nicht einsehbar war.
Auch im Zimmer zündete sie ein paar Kerzen an. Sie flackerten und warfen Schatten an die Wände.
Ich kniete immer noch vor dem Sessel und schaute ihr schon fast wie in Trance zu. Sie bewegte sich bedächtig, richtete Sachen her, lief nach rechts, nach links. Ich fühlte mich langsam wie in einem Traum.
In der Dämmerung mit dem Kerzenlicht sah sie aus wie eine Erscheinung.
Dann blickte sie mich an und ich sah Ihre Augen.
Ein ...