1. Ungehorsam


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: LadyBritt

    ... Gedanke streifte mich, ich konnte aber nicht sagen, was es war. Ich konnte auch noch nicht sagen, wie die Bestrafung aussehen würde, aber es würde sehr beeindruckend werden. Das spürte ich.
    
    Lady Britt ging zum Schrank und öffnete die Türe.
    
    Sie holte zunächst das Desinfektionsmittel und die Heilsalbe heraus und stellte es auf den Tisch.
    
    Dann entnahm sie dem Schrank die beiden Päckchen und legte sie ebenfalls auf den Tisch.
    
    Sie kam zu mir, fasste mir mit ihrer Hand an die Wange und sagte:
    
    „Max, leg Dich auf den Strafbock. Der Tanz beginnt.“
    
    Ich schluckte und stand auf, ging zum Bock und legte mich darauf.
    
    „Ich werde Dich jetzt festbinden, sehr fest.“
    
    Dann fixierte sie meine Arme am Strafbock. Sie fesselte nicht nur die Handgelenke an den Bock, sondern auch die Oberarme mit einem breiten Ledergürtel.
    
    Das Gleiche tat sie mit meinen Beinen. Sie band nicht nur die Fußgelenke fest, sondern auch die Oberschenkel.
    
    Ich konnte mich kaum mehr rühren.
    
    Nun fixierte sie auch meinen Körper mit zwei breiten Gürteln an der Liegefläche.
    
    Sie strich mit ihren Händen auf meinem Rücken entlang.
    
    Dann stellte sie das kleine Beistelltischchen vor mich hin. Ich konnte direkt drauf schauen.
    
    Sie ging ins Badezimmer, holte einen Kübel mit kaltem Wasser und stellte ihn ebenfalls neben den Bock. Ich war verwirrt.
    
    Sie ging zum Tisch und holte das erste Päckchen, legte es auf das Tischchen und begann, es zu öffnen.
    
    Was sie dann der Verpackung entnahm, ließ mein ...
    ... Blut in den Adern gefrieren.
    
    Es war tatsächlich aus Metall, ungefähr 50 Zentimeter lang. Es war ein Brandeisen.
    
    Sie hielt es mir vor die Nase.
    
    Ich sah es spiegelverkehrt, erkannte die Buchstaben aber genau.
    
    Es waren die Buchstaben
    
    LB
    
    „Ich hatte Dir doch gesagt, dass Du in Zukunft auch sehen wirst, wem Du gehörst. Du wirst nur noch in den Spiegel schauen müssen.“, sagte sie und holte das zweite Päckchen, in dem sich der Gasbrenner befand, mit dem sie das Eisen zum Glühen bringen wollte.
    
    Sie stellte den Brenner vor mich hin auf das Tischchen, nahm das Feuerzeug, drehte an der Regulierungsschraube und entzündete ihn.
    
    Der Brenner zischte und sie stellte die Flamme auf größte Hitze ein.
    
    Das Brandeisen legte sie neben den Brenner auf das Tischchen.
    
    Dann verschwand sie aus meinem Gesichtsfeld. Ich starrte auf die Flamme. Ich hatte Angst. Ich hatte riesig Angst vor den Schmerzen.
    
    Sie kam von hinten und legte mir den Knebel an.
    
    „Max, Du wirst große Schmerzen haben. Ich verschließe Deinen Mund nur aus Vorsicht. Ich denke aber, dass Du nicht schreien wirst.“
    
    Dann gab sie Desinfektionsmittel an die Stelle, wo sie mich kennzeichnen wird.
    
    Ich hatte es mir fast schon gedacht.
    
    Es sollte auf meine rechte Pobacke, etwas seitlich versetzt.
    
    Draußen war es nun schon dunkel. Das Zimmer wurde nun hauptsächlich von dem Brenner erleuchtet und den Kerzen, die flackerten.
    
    Lady Britt zog ihre schwarzen Lederhandschuhe an, nahm das Eisen und hielt es in ...