Sirene ganz ohne
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... seine Blicke nicht im Zaum halten. Sieh an, sieh an! Und ich sah, wie sich zwischen seinen Beinen was tat. Das wollte ich nicht ungenutzt lassen.
Es war um die Mittagszeit, die meisten waren irgendwo hingegangen zum Essen. Der Strand war nahezu menschenleer. Nicht weit entfernt von uns hatte ein anderes Paar gelegen. Ihre Möse, ihre Fruchtspalte war frei ersichtlich. Immer wieder hatte Benno rübergeschielt. Er glaubte, ich hätte das nicht mitbekommen, aber sein Schwanz verriet ihn, er war deutlich angeschwollen. Daraus konnte man mehr machen, wir hatten schließlich Urlaub. Ich sah mich kurz um, und in unmittelbarer Nähe war kein Mensch. Ich rutschte ein bisschen nach unten und nahm mit meinem Mund seinen Lustlolli in Angriff. Ich wusste, wie gerne er das hatte, und mir bereitete es größtes Vergnügen, meinen Mann auf diese Weise zum Abspritzen zu bringen. Zu wissen und zu hören, wie er zum Orgasmus kam, löste in mir immer einen Schwall der Geilheit aus. Mehr noch, er spritzte nicht nur in mir ab, ich konnte anders als in meiner Fotze seinen Erguss auch noch schmecken und gierig aufsaugen und schlucken. Nicht nur Männer mögen diese Mundbeatmung!
Langsam kehrten alle anderen Badegäste wieder an ihre Plätze zurück. Auch das Paar neben uns ließ sich wieder auf ihren Handtüchern nieder. Die beiden fingen an, miteinander zu schmusen. Im Urlaub ist das erlaubt, und wer an einen Nacktbadestrand geht, ist auch nicht so zimperlich. Nur eingeschworene FKK-Anhänger, so meine ...
... Erfahrung, weisen jegliche Spannerei weit von sich ab. Sie müssen mit einem besonderen Gen ausgestattet sein, um immer cool zu bleiben. Ich blieb nicht cool, als ich sah, wie auch meine Nachbarin ihren Mann, Freund oder Lebensgefährten verwöhnte. Sie war sehr erfolgreich, wie ich beobachten konnte. Sein primäres, männliches Geschlechtsmerkmal wuchs stetig. Er blieb nicht untätig und langte ihr in ihre blanke Spalte. Hinter mir lag Benno und sah genauso interessiert zu. Auch er griff schließlich in meinen Urwald.
Die beiden nebenan bemerkten auch unsere Aktivitäten. Besonders unsere Männer ließen sich animieren von dem Schauspiel in unmittelbarer Nähe. Sie fickten uns Frauen immer heftiger mit ihren Fingern. Beide Männer lagen hinter uns, und wir Frauen lagen einander zugewandt auf der Seite. Der andere drang in die andere von hinten ein. Benno sah es genauso wie ich, und schon hatte ich seinen Schwanz in meiner Lusthöhle. Beide Männer vögelten uns Frauen mehr oder weniger öffentlich. Für flüchtige Spaziergänger musste es so aussehen, als ob zwei Paare hintereinander liegend eng umarmt schmusten. Nur wer genauer hinsah, konnte erahnen oder wissen, was wirklich geschah. Bei der relativ kurzen Distanz zueinander konnten wir das unterdrückte Stöhnen und Keuchen hören, als es auch bei dem jeweils anderen Paar soweit war.
Haare wachsen immer vergleichsweise schnell wieder nach, deswegen muss man ja auch ständig zum Friseur gehen. Nachdem ich mitbekommen hatte, wie sehr doch auch ...