1. Sirene ganz ohne


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... Benno auf nackte Spalten reagierte, rasierte ich mich eines Abends völlig blank. Ich will es mal so sagen, ich hatte nicht mehr die enge Muschi einer unberührten Jungfrau, aber meine ausgeprägten Schamlippen, die äußeren meine ich, hatten sicher für einen Mann ebenfalls ihren Reiz. Und gegebenenfalls konnte ich es ja nach dem Urlaub wieder nachwachsen lassen.
    
    Am folgenden Tag lagen wir wieder beieinander mit dem gleichen Paar vom Vortag. Wir lächelten einander zu und kamen ins Gespräch. Altersmäßig passten wir vier wohl gut zueinander. Er bemerkte meine Rasur und fragte höflich: "Im Urlaub und bei der Wärme ist es doch schöner so, oder?" Ein bisschen frech fand ich das schon, aber seine Frau oder Freundin lief ja auch nicht anders rum. Nun war er es, der mir ständig zwischen meine Beine starrte, wie Benno es noch am gestrigen Tage bei seiner Frau getan hatte. Es mischte sich auch ein bisschen Stolz in meine Empörung über seine Blicke. Wie wir Frauen so sind, wir erregen ganz bewusst Aufmerksamkeit, und dann sind wir empört.
    
    Er gefiel mir. Sein Name war Dietmar. Ficken konnte Dietmar offenbar auch ganz gut, wie ich gestern gesehen hatte. Die beiden waren ebenfalls verheiratet wie Benno und ich. Seine Frau Susanne war sicher nicht leicht zu übertrumpfen mit ihrer Figur. Aber wie heißt es doch, "und ewig lockt das Weib". Genau das ist es ja, was uns Frauen anstachelt, wir wollen probieren, ob wir es nicht doch schaffen einen Mann auf unsere Seite zu ziehen. Urlaub, ...
    ... Sommer, Sonne und eine leichte Brise, ich fühlte mich leicht wie eine Feder. Ich konnte nicht widerstehen und räkelte mich auf meinem Handtuch, sodass Dietmar immer einen guten Ausblick auf meine frisch rasierte Fickspalte hatte. Die Wirkung war unübersehbar, bei ihm tat sich was.
    
    Gelegenheiten muss man beim Schopfe ergreifen. Ich unternahm mit Dietmar einen kleinen Strandspaziergang, Susanne und Benno hatten keine Lust. Als wir weit genug entfernt waren, küsste ich ihn. Dietmar zeigte sich wenig überrascht und langte mir bei der Umarmung gleich an meinen Hintern. Es ließ sich gut an. Wir gingen in ein kleines Wäldchen gleich hinter dem Strand. Dort lag ein umgefallener Baumstamm, auf den wir uns setzten. Dietmar nutzte es, nicht nur um mich zu küssen sondern auch um meine Titten massiv zu attackieren. Dann kniete er sich vor mir nieder, ich breitete meine Beine bereitwillig auseinander, und er besah sich meine frisch rasierte Frauenspalte. "Wunderschön", lispelte er, als er mit seiner Zunge hindurchleckte.
    
    Mein Wunderwerk der Rasur hatte offenbar seine Wirkung nicht verfehlt. Sein Schwanz stand rechtwinklig ab. Aber auch meine Brüste hatten wohl ihren Anteil daran. Zeige einem Mann, was Du zu bieten hast, und er ist dir hoffnungslos verfallen. Männer sind so, und wir Frauen lieben das. Ich konnte es gar nicht erwarten, seinen Schwanz in mir zu spüren. So sind wir Frauen nun mal. Er richtete sich ein wenig auf seinen Knien auf, und dann war ich fällig. Er nagelte mich ...
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