1. Sirene ganz ohne


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Sirene

    ... unbändig. Hinterher gingen wir noch kurz ins Wasser, anderenfalls hätte man ja meine auslaufende Möse erkennen können.
    
    Es war das erste Mal, seit ich mit Benno zusammen war, mir einen anderen Schwanz zugeführt zu haben. Als wir zurück zu unserem Liegeplatz kamen, unterhielten Susanne und Benno sich angeregt. Beide waren oder schienen zumindest arglos. Dieser Urlaub entwickelte sich insgesamt sehr erfreulich, wie ich fand. Aber zu einem Sommerurlaub gehört Sonne. Der folgende Tag entwickelte sich ziemlich unerfreulich. Es war grau, bedeckt und windig. Kein Tag, um an den Strand zu gehen. Susanne und Dietmar luden uns am Nachmittag zum Kaffee ein. Sie hatten ein kleines Ferienhäuschen nahe am Strand gemietet. Es war eher schlicht aus Holz gebaut wie ein größerer Geräteschuppen, aber es hatte etwas Gemütliches und lag in Strandnähe. Nach dem Kaffeetrinken entschuldigte Susanne sich, weil sie einen Termin beim Friseur ergattert hatte. Sowas dauert bei uns Frauen bekanntlich immer etwas länger.
    
    Dietmar, Benno und ich machten es uns gemütlich. Es gab einen kleinen Holzofen, den Dietmar angefeuert hatte. Mir wurde so warm, und ich zog nicht nur meine Jacke sondern auch mein T-Shirt aus. Wir hatten uns ja ohnehin schon alle nackt am Strand gesehen. Benno klatschte Beifall: "Weiter, weiter ...". Es dauerte nicht lange, und wir saßen zu dritt nackt um den kleinen Tisch herum. Benno neigte sich zu mir herüber und küsste mich. Unverschämterweise grabschte er mir auch noch an ...
    ... meinen Busen. Dietmar zeigte sich mutig und machte es ihm nach. Ich war plötzlich umzingelt von zwei tatschenden und knutschenden Männern. Es kam mir, wenn ich ehrlich bin, nicht ungelegen.
    
    Ich griff nach links und rechts zwischen die Beine der Herren und sorgte für Auftrieb. Die Versorgung meiner Titten war beidseitig sichergestellt. Beide wandten unterschiedliche Techniken an. Auf der einen Seite wurde geknautscht, auf der anderen Seite wurde gestreichelt. Dann wechselte das Szenario und meine Nippel wurden auf beiden Seiten geleckt. Gleichzeitig ließ jeder der Herren eine Hand auf jeweils einen meiner Oberschenkel fallen. Oben waren ihre Münder gut aktiv, unten fummelten sich ihre Hände über meine Oberschenkel immer höher. Ein Mann kann das nicht nachempfinden. Das Warten, die Erwartung steigen von Minute zu Minute. Wird er, wird er nicht? Die Nippel sind steif, die Möse wird immer feuchter, das Verlangen, mein Verlangen steigt immer mehr.
    
    Ich wichste die beiden nur ganz vorsichtig, ich wollte mir doch nicht meinen eigenen Spaß verderben. Rein statistisch gesehen sind zwei Schwänze hundert Prozent mehr als einer. Und wenn man mit zweihundert Prozent gefickt wird, muss das Erlebnis grenzenlos sein. Endlich fand der erste Finger meine Spalte. In solch einem Moment könnte ich zur Hure werden. Und nun wechselten die beiden sich auch noch ab. Mal war es der Finger vom einen und mal der vom anderen. Aber beide waren sich einig. Plötzlich hatte ich von jedem von beiden einen je ...
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