Sirene ganz ohne
Datum: 08.08.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Sirene
... Finger in meiner Ehefotze. Ja, ich habe eine Fotze, wie Benno immer sagt. Ich bin keine Fotze, aber ich habe eine. Mein Mann hat auch nicht nur einen Penis, er hat einen Schwanz, ein Stoßtier, einen Fotzenbesamer. Und beide Männer wühlten einträchtig in meinem Fotzenloch rum. Der eine nahm sich die Oberseite meiner Scheide der andere die Unterseite vor. Ich wollte aber noch nicht kommen, ich wollte beide Schwänze nutzen.
Ich hockte mich auf Benno und führte mir fachgerecht seinen Schwanz ein. Bevor er allzu euphorisch wurde, wechselte ich auf den Schoß von Dietmar. Im Wechsel ritt ich die beiden Männerschwänze. Zwei so steife Glieder zur Auswahl zu haben, das hatte was. Sie taten mir zwar nicht Leid, aber ich nutzte die Gelegenheit zu meinem Vorteil, mich richtig durchvögeln zu lassen. Für beide Männer bedeutete das immer wieder, kurz bevor sie kommen konnten, war der andere dran. Dann ging es nicht mehr anders. Dietmar kam in mir. Schnell sattelte ich auf Benno um, und als es auch bei ihm soweit war, kam es auch mir. Ich hatte zwei volle Ladungen Sperma abbekommen.
Der Urlaub hatte ja gerade erst begonnen. In den folgenden Tagen hatten wir wieder schönes Sommerwetter. Wir vier lagen jetzt immer am Strand direkt nebeneinander. Die Männer konnten natürlich ihre Finger nicht von uns Frauen lassen. Die Sonne, die Wärme, das Meeresrauschen hoben unsere Urlaubsstimmung. Und zum Urlaub gehört nun auch mal Sex. Susanne und ich ließen uns das gerne gefallen. Und ich ließ es ...
... mir auch gerne gefallen, wenn beide Männer immer wieder auf meine blank rasierte Muschi stierten. Es war ein ganz neues Gefühl für mich, denn auch andere Männer, die am Strand spazieren gingen, warfen ein- bis zweideutige Blicke in die Richtung von Susanne und mir. Manchmal forcierten wir beide das auch noch, indem wir unsere Beine nicht eng geschlossen hielten.
Susanne und ich machten zusammen einen kleinen Gang am Strand entlang. "Du hast mit unseren beiden Männern gevögelt", eröffnete sie das Gespräch, "wie Dietmar mir gestanden hat." Ich blickte sie etwas scheu an, dann nickte ich. "Dass mir das nicht nochmal vorkommt", ermahnte sie mich, "das nächste Mal will ich auch dabei sein. Wie wär's mit heute Abend?" Wieder nickte ich wortlos. Erneut trafen wir uns in dem kleinen Ferienhaus von den beiden am Abend.
Ich versuche es jetzt mal etwas höflicher, gesitteter und weniger unanständig. Ich rede nicht mehr von Mösen, Fotzen, Schwänzen und Stoßzähnen, ich rede von Scheiden und Penissen. Und Titten sind Busen oder Brüste. Die Wirkungen, die Auswirkungen bleiben dennoch die gleichen! Ein Vierer macht nur wirklich und richtig Spaß, wenn man es gemeinsam tut und auch dem anderen Paar beim Geschlechtsverkehr zusehen kann. Wieder hatte Dietmar den Kaminofen auf Touren gebracht. Es war kuschelig warm. Susanne und ich bezogen von vornherein Stellung. Wir setzten uns zu dem jeweils anderen Ehemann. Susanne übernahm die Vorreiterrolle und küsste Benno nach den ersten Schlucken aus ...