Sirene ganz ohne - Sexgeschichten

Sirene ganz ohne

... unseren Gläsern. Der zeigte keine Abwehrreaktion. Dietmar nahm das zum Anlass, auch mich zu küssen. Der Plan von Susanne gewann schnell an Fahrt.

Schon hatte Dietmar seine Hände auf meinem Busen. Auch Benno nahm sich die Brüste von Susanne vor. Erneut gab Susanne sozusagen das Startzeichen und zog sich einfach aus, warm genug war es ja. Ich wollte ihr nicht nachstehen und folgte ihrem Beispiel. Die Männer ließen sich nicht lumpen, und schon saßen zwei nackte Paare beieinander. Ich packte den Penis von Dietmar mit einer Hand, mit der anderen langte ich um seinen Hals und zog ihn näher an mich heran. Ich wollte tiefer und inniger geküsst werden. Wenn in meinem Mund eine Zunge gekonnt spielt, kann ich abschätzen, wozu sie in meiner Scheide in der Lage ist. Ich glaube, Susanne hatte da ähnliche Erfahrungen gemacht. Es war schon heftig, wie die beiden miteinander knutschten.

Auch Susanne hielt den Penis von Benno fest umzingelt. Gib einem Mann vorab das Gefühl, wie es ist, wenn er in Deine Scheide eingedrungen ist. Diese Ahnung, was ihn erwartet, fördert seine Durchblutung. Er, der Penis, schwillt an bis zur penetrationsreifen Größe. Genau das ist es, was wir Frauen bezwecken wollen. Wir sind keineswegs selbstlos. Deswegen darf man, also Frau, es auch nicht übertreiben. Anderenfalls ist der Spaß vorbei, bevor er begonnen hat. Ein bisschen lecken und lutschen am Frenulum ist erlaubt, aber nur ein bisschen!

Eine Scheide hat die großen, die äußeren und die kleinen, die ...

... inneren Schamlippen. Susanne und ich hatten unsere Vulva mit unserer totalen Rasur zu freien Besichtigung freigelegt. Das Auge ist mit. Wenn ich ein Gericht in einem Restaurant lieblos serviert bekomme, schmeckt es mir nur halb so gut. Für jeden Mann mussten unsere Servierkünste ein Leckerbissen sein. Am Strand konnten wir das ja schon mehrfach beobachten, wenn die Männer sich schnell abwenden mussten, um sich nicht zu verraten. Unsere Männer delektierten sich an unseren nackten Vulvae. Jeder von den beiden blickte immer wieder herüber und hinüber, was der jeweils andere von ihnen tat.

Beide waren mit ihren Fingern inzwischen auch in der Scheide von Susanne und mir nicht untätig. War doch klar, wir beide wurden immer zappeliger und rappeliger. Susanne stand auf und rief: "Kommt!" Sie führte uns in das kleine Schlafzimmer, aber immerhin gab es ein relativ großes Doppelbett. Zwei Paare, zwei Ehepaare, aber jeder mit einem anderen Partner im Arm. Susanne drehte sich leicht und lutschte ihrem Mann den Penis, während mein Mann ihre Scheide kraulte. Sie tat es aber nur zart und behutsam, sie wollte ja auch mir den Spaß nicht verderben. Ich fummelte mit meiner Hand ein wenig am Penis von Benno rum, damit er nicht gänzlich vor Neid erblassen würde. Die Motivation von Susanne am Penis von ihrem eigenen Mann bekam ich deutlich in meiner Scheide zu spüren. Seine Finger waren nicht mehr zu bremsen.

Die Männer hielt dann irgendwann nichts mehr, aber auch wir Frauen waren am Ende unserer ...