-
Tamara bei dem Hubers 10
Datum: 08.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75
Tamara bei den Hubers Kapitel 10: Tag 2 -- Anne ist die Hauptdarstellerin in einer bizarren Vorführung WARNUNG: Anne wird hart behandelt. Während Trudel in einem Nebenraum verschwand, betraten vier Männer den dunkleren Raum mit Sesseln und Tischen. Sie gingen gleich zu den drei Puppen. Allen voran ging Doktor Huber. Die Männer waren nackt bis auf eine schwarze Maske, in der es nur Löcher für Augen, Naslöcher und Mund gab. Tamara erkannte ihn aus den Augenwinkeln heraus an seinem mächtigen Glied. Es war schon geschwollen. Sie musste an den gestrigen Abend denken, wo er sie damit genommen hatte. Es war für sie gleichzeitig schlimm und erregend gewesen. Mit einem Mal war ihr klar, dass sie und Renate so gefesselt waren, dass die Männer sie einfach nehmen konnten. Wieder ging ihr ein Stich durchs Herz, weil ihr bewusst wurde, wie ausgeliefert sie war. Aber andererseits liebte sie genau solche Situationen. Doktor Huber kümmerte sich aber nicht um seine Puppen im schwarzen und im weißen Kleid. Er ging neben die auf das ypsilon-förmige Gestell geschnallte Anne. Er legte ihr über der weißen Seidenbluse die großen Hände auf die Brüste und knetete sie sofort. Anne stöhnte leicht auf. Sie konnte ihm wegen der engen Riemen nicht ausweichen -- aber das hätte sie bestimmt auch nicht gewollt. Ein anderer Mann legte Anne die Hand über dem schwarzen Rock auf das Geschlecht und spielte auch dort mit ihr. Ein weiterer Mann trat an Tamaras Seite und streichelte ihr durch ...
... das weiße Kleid den hochgestreckten Po. Ihr Kleid raschelte. Tamara genoss die Berührungen. Sie bewegte sich nicht in ihren Fesseln. Dann fuhren die Hände um ihren Oberkörper herum und legten sich ihr von oben über dem in Fältchen liegenden Oberteil auf die hinunterhängenden kleinen Brüste. Auch dort fasste der Mann zwar zu, tat ihr aber nicht weh. Trudel fuhr einen kleinen Wagen in den Raum hinein und stellte ihn neben Renate ab. Doktor Huber ließ Annes Brüste los und ging zum Wagen. Von dort nahm er einen Plastik-Trichter, der eine Art Mundstück statt einem Rohr am dünnen Ende hatte. Er ging damit zu Anne und öffnete ihren Mund mit den Fingern der linken Hand, während er den Trichter zwischen ihre Zähne steckte. Der Sinn des Mundstücks war nun klar: Anne konnte es mit den Zähnen festhalten und die Lippen darum herum schließen. Doktor Huber hielt es nun mit der linken Hand fest. Die anderen drei Männer stellten sich um Anne herum und schauten zu, was ihr Gastgeber vorhatte. Trudel reichte ihm eine fünf Liter fassende Gießkanne. Er nahm sie und schüttete langsam Wasser in den Trichter hinein. Die kastanienbraune Anne riss ihre braunen Augen auf und begann zu schlucken. Der Mann schüttete ihr einen halben Liter Wasser in den Trichter, den sie mit raschen Schlucken in ihren Magen beförderte. Danach machte er eine Pause und ließ sie durchatmen. Durch den Trichter war ihr keuchender Atmen deutlich zu hören. Zwei Männer hatten sich an ihre Seiten gestellt und spielten ...