1. Tamara bei dem Hubers 10


    Datum: 08.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75

    ... dazu, alles möglichst schnell hinunter zu schlucken.
    
    Der erste Gast hatte genug davon, mit Annes Brust zu spielen und zu onanieren. Er ging hinter Tamara und schob ihr den dünnen weißglänzenden langen Rock bis über die Taille hoch. Er führte ohne zu zögern seine Eichel an ihre rasierte Scham heran und stieß zu.
    
    Tamara stöhnte auf und versteifte kurz ihren Körper. Der Pranger knirschte und ihre Halsfessel klopfte an das Holz. Der Penis war wesentlich dünner als der ihres Besitzers. Auch spürte sie, dass sie schon feucht war, so dass der Mann ohne Probleme tief in sie eindringen konnte.
    
    Seine Hände legten sich unter dem Kleid auf ihre schlanken Lenden und hielten sie fest, damit er sie mit tiefen Stößen nehmen konnte. Mit jedem Stoß wurde Tamara feuchter und erleichterte dem Mann die Arbeit. Seine Augen waren aber auf die kastanienbraune Anne gerichtet, die an das Gestell gefesselt mit Wasser gefoltert wurde.
    
    Tamaras Gedanken waren aber weder bei dem Mann, der sie von hinten nahm, noch bei Anne, die vor ihr gequält wurde. Sie war entsetzt gewesen, wie feucht sie bereits war. Machte es sie geil, wie die Frau vor ihr behandelt wurde? Dachte sie daran, mit Anne zu tauschen, damit sie statt Anne gefoltert wurde? Ihre Gedanken arbeiteten so schwer, dass sie die langen und tiefen Stöße des Mannes und die kräftigen Griffe in ihre Lenden kaum wahrnahm.
    
    Auf der anderen Seite hatte Renate auch einen Liebhaber bekommen, der sie von hinten nahm. Allerdings bediente sich ...
    ... dieser Mann ihres Hintereingangs und ließ sie bei jedem Zustoßen spitz aufstöhnen.
    
    Der dritte Besucher streichelte Anne durch die inzwischen an vielen Stellen nassen weißen Seidenbluse über den erneut anschwellenden Bauch. Doktor Huber ließ sie so viel schlucken, wie es ging. Er nahm mehr Rücksicht auf sie und hörte auf, wenn sie sich verschluckte und husten musste. Er ließ sie sich aushusten, bevor er weitermachte. Den Trichter mit Mundstück musste Anne aber immer im Mund behalten.
    
    Ihr Gesicht war inzwischen nass, ebenso ihre kastanienbraunen Haare. Die Augen waren gerötet. Um den Riemen über ihre Stirn herum war die Haut auch etwas rot, weil Anne in ihrer Luftnot versucht hatte, den Kopf vom Wasser wegzudrehen.
    
    Annes Bauch schwoll wieder an. Der nackte Mann drückte manchmal etwas fester zu, allerdings nicht ruckartig. Das Drücken ließ Anne aber trotzdem irgendwann husten, weil ihr Magen so sehr mit Wasser gefüllt war, dass sie das Wasser kaum noch bei sich halten konnte.
    
    Doktor Huber hörte erst auf, neues Wasser nachzufüllen, als er merkte, dass Anne es nicht mehr geschluckt bekam. Er nahm den Trichter aus ihrem Mund heraus und hielt ihr seinen mächtigen Phallus an den Mund. Er wichste sich leicht. Mit der nackten Eichel schob er Annes Kiefer etwas auseinander. Der Erfolg war aber lediglich, dass Wasser aus ihrem Mund herauspritzte und sie husten musste. Anne kämpfte wieder dagegen an, nicht zu ersticken.
    
    Währenddessen ging der Mann, der bislang mit ihrem Bauch ...