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Tamara bei dem Hubers 10
Datum: 08.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byPeterMai75
... durch den dünnen Seidenstoff und den Volants mit ihren Brüsten. Sie kneteten sie manchmal noch heftiger als vorhin ihre Eigentümer. Der Doktor gewährte Anne aber keine lange Verschnaufpause sondern setzte die Gießkanne gleich wieder an. Erneut schüttete er ihr Wasser in den Trichter hinein, das Anne versuchte möglichst schnell zu schlucken. Sie verschluckte sich und hustete laut, wodurch ihr Wasser aus Nase und Trichter spritzte. Der Mann ließ sie zu Ende husten und schütte dann wieder Wasser in sie hinein. Ein Mann an Annes Seite hatte sich mit einer Hand zu wichsen begonnen, während er ihre Brust mit der anderen Hand massierte. Seine Augen starrten auf Annes Kopf und schauten zu, wie sie ihre braunen Augen verdrehte, während der Doktor ihr Wasser in den Mund schüttete. „Sie können gern eine der Puppen benutzen, um sich zu erleichtern", sagte Trudel zu ihm. Er schaute sich kurz um auf Tamara und machte und spielte weiter durch die Volantbluse mit Annes Brust. Er nickte, sagte aber nichts. Doktor Huber ließ Anne in mehreren Ansätzen gut drei Liter Wasser schlucken. Man konnte bereits erkennen, wie ihr Bauch anschwoll und die Bluse auch dort spannte. Das hatte auch der Mann bemerkt, der hinter dem Doktor stand und von dort aus ihre Brust massierte. Er wandte sich nun ihrem Bauch zu und strich darüber. Während ihr der Doktor erneut Wasser in den Trichter schüttete, schlug er ihr unerwartet darauf. Anne hustete sofort und spritzte Wasser durch den Trichter ...
... hoch. Der Doktor schaute den Mann an und nickte. Er schlug ein weiteres Mann zu und ließ Anne husten. Doktor Huber schüttete unverändert Wasser in den Trichter, das überlief und ihr auf Gesicht und Nase lief. Anne bekam keine Luft mehr. Das Wasser verstopfte Mund und Nase. Sie wollte es hinaus husten, dazu brauchte sie aber erst einmal Luft. Ihr Körper verkrampfte sich. Sie ballte die Hände zu Fäusten. Ihr Beine zitterten. Sie waren die einzigen Körperteile, die sie ein wenig bewegen konnte. Der Mann schüttete weiter Wasser über den Trichter, das ihr jetzt auch in die Augen lief. Ihr Gesicht wurde rot. Endlich hörte er auf und nahm den Trichter aus ihrem Mund heraus. Anne konnte husten und das Wasser aus ihrem Mund ausspucken. Sie atmete laut und keuchend und hustete immer wieder. Der Doktor schaute zur Seite und der Mann neben ihm drückte nun ruckartig mit beiden Händen auf Annes Wassermagen. Ein Schwall Wasser spritzte aus ihrem Mund heraus. Ein Mann lachte. Anne atmete kurz und hustete erneut. Jetzt schüttete Doktor Huber ihr einfach Wasser aus der Gießkanne ins Gesicht und ließ sich verstummen. Anne schloss den Mund, doch das Wasser lief in ihre Nase und ließ sie erneut husten. Dadurch öffnete sie den Mund und bekam dort auch wieder Wasser hineingeschüttet. Doktor Huber ließ sie aushusten und setzte wieder den Trichter an. Von Trudel bekam er eine weitere Gießkanne mit Wasser und gab ihr die leere Kanne zurück. Erneut füllte er den Trichter und brachte sie ...