1. Die Italienreise - Teil 1


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: alexboleyn

    ... Wohnung zog.
    
    Ich legte mich nackt ins Bett und dachte an den Liebesabend, den ich verbracht hatte. Über diesen wohligen Vorstellungen schlief ich ein.
    
    So war es vielleicht kein Wunder, daß meine Hand ihren Weg zwischen meine geöffneten Beine fand, als ich morgens im Halbschlaf im Bett lag und mich zufrieden und gleichzeitig erregt fühlte. Ich hatte nicht einmal gemerkt, daß ich meine Hand dorthin bewegt hatte. Ich schwöre: Manchmal passiert das ganz von allein.
    
    Ich war noch vom Abend her feucht und mein Finger glitt ganz leicht in meine Muschi. Er fühlte sich sowas von gut an darin.
    
    In dem Moment klingelte der Wecker und erinnerte mich daran, daß die Möbelmesse auf mich wartete.
    
    Ich war viel zu heiß, um jetzt aufzuhören. Ich schaltete den blöden Wecker aus, ohne den Finger überhaupt aus mir hinauszuziehen. Die Perle zwischen meinen Schamlippen verströmte erwartungsvolle Wärme und ich legte den Daumen darauf und rieb sie, während ich meinem Finger immer wieder in meine nasse Muschi stieß.
    
    Ich dachte an Roberts Saft, der aus Tanjas Öffnung lief und die Lust zog meinen Unterleib zusammen und zuckte in wohligen Strömen meine Beine hinunter.
    
    Ich versuchte, nicht zu laut zu stöhnen.
    
    Ich glaube, ich habe es nicht geschafft: Meine Eltern sahen mich beim Frühstück irgendwie merkwürdig an, fand ich. Aber vielleicht bildete ich es mir auch nur ein. Im Übrigen müßten sie sich doch langsam an die Hobbies ihrer Tochter gewöhnt haben!
    
    Meine Eltern ahnten immer ...
    ... noch nicht, daß ich in zwei Tagen nach Italien fahren wollte. Es war natürlich dumm von mir gewesen, das Gespräch immer wieder aufzuschieben. Man kann daran sehen, wie unangenehm mir das Thema war.
    
    Das Gespräch zu einem Zeitpunkt zu beginnen, an dem meine Eltern wahrscheinlich ohnehin schon darüber nachdachten, ob ich sexuell noch ganz normal war, war vermutlich nicht gerade geschickt. Es sei denn, sie stellten keinen Zusammenhang zwischen den beiden Themen her. Irgendwie glaubte ich selbst nicht recht, daß ich so viel Glück haben würde. Man konnte alles mögliche über meine Eltern behaupten. Dumm waren sie eigentlich nicht.
    
    Aber das Gespräch noch weiter aufzuschieben war nun total keine gute Idee. Es
    
    mußte
    
    jetzt sein. Ich holte tief Luft, und überlegte, wie ich es am besten anstellte.
    
    Mir fiel beim besten Willen keine Bemerkung ein, mit der ich geschickt zu dem Thema überleiten oder die Tatsache, daß ich kurzerhand drei Wochen zu verschwinden gedachte, beschönigen könnte.
    
    Also versuchte ich es gar nicht erst und sagte nur: „Ich fahre in zwei Tagen mit ein paar Freunden nach Italien.“
    
    Meine Eltern waren so überrascht, daß eine Pause eintrat. Ich überlegte, ob ich die Gelegenheit nutzen und mich vom Acker machen sollte. Ich mußte sowieso zur Arbeit. Aber andererseits wollte ich das Thema geklärt haben. Sonst würde ich den ganzen Tag darüber grübeln, was sie wohl zu mir sagen würden, wenn ich abends nach Hause kam. Und sie hätten den ganzen Tag Zeit, um ...
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