1. Die Italienreise - Teil 1


    Datum: 09.08.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: alexboleyn

    ... stoßen.
    
    Der eine Finger reichte mir noch immer nicht und so ließ ich einen zweiten folgen. Jetzt wurde es beinahe ein wenig schmerzhaft, ähnlich wie damals, als ich mich zum ersten Mal selbst befriedigt hatte, und es war so schön wie nur was.
    
    Ich zog die nassen Finger halb heraus und stieß sie erneut in mich hinein. Ich keuchte vor Lust.
    
    Gerade noch rechtzeitig zog ich meine Finger aus meiner Muschi und machte eine Pause. Es war so knapp, daß ich sekundenlang mit halb geschlossenen Augen und geöffnetem Mund bebend dalag und nichts anderes wahrnehmen konnte, als das Ziehen zwischen meinen Beinen. Während das wundervolle Beben in meinem Unterleib dann doch noch einmal so weit abebbte, daß ich knapp am vollständigen Orgasmus vorbeischlitterte, steckte ich die nassen Finger in meinen Mund. Ich genoß den Geschmack meiner Begierde.
    
    Schon ein paar Augenblicke später konnte ich mich nicht mehr zurückhalten: Ich mußte die wundervollen Gefühle zwischen meinen Beinen einfach neu anfachen.
    
    Als ich mich erneut berührte, dachte ich wieder einmal daran, wie Roberts faszinierender, klebriger, weißer Saft aus Tanjas nassem Eingang quoll. Sofort zogen sich mein Bauch und mein Unterleib lustvoll zusammen. Das herrliche Ziehen zwischen meinen Beinen wurde so stark, daß ich in mein Kissen biß, um nicht laut aufzuschreien und dann kam ich und kam noch immer, während sich mein Hinterteil vom Bett hob und meine Zehen sich vor Lust in das Laken krallten.
    
    Eine ganze Weile lag ich ...
    ... da.
    
    Ich war glücklich und noch so schwach, daß ich mich nicht bewegen konnte. So atmete ich nur heftig und genoß das warme Nachglühen in meinem Unterleib.
    
    Schließlich öffnete ich die Augen.
    
    Gerade rechtzeitig, um zu sehen, wie meine Zimmertür wie von Geisterhand bewegt zuschwang.
    
    Ich erstarrte.
    
    Als nur noch ein winziger Spalt geblieben war, hörte die Bewegung auf. Wer immer da draußen stand, wollte nicht riskieren, ein Geräusch zu machen, indem er die Klinke herunterdrückte.
    
    Ich lag mit wild klopfendem Herzen im Bett und lauschte auf die verstohlenen Fußtritte, die sich auf dem Flur langsam entfernten. Meine Muschi war so naß wie nur irgendwas. Mein feuchtes Höschen, das neben der Tür auf dem Teppich gelegen hatte, war spurlos verschwunden.
    
    Also eins meiner lieben, geschätzten Elternteile hat an dem Abend einen etwas übertrieben deutlichen Beweis dafür präsentiert bekommen, daß seine jüngere Tochter für ihr Leben gern mit ihrer Muschi spielt.
    
    Obwohl ich nicht weiß, wer von beiden mir da zugesehen hat, denke ich natürlich, daß es mein Vater war. Ich meine, meine Mutter hat zwar schon einen Haufen getragene Höschen diskret aus meinen Zimmer entfernt, aber daß sie meine Schlüpfer so zwanghaft waschen will, daß sie sich dazu nachts in mein Zimmer schleicht, kann ich mir doch nicht vorstellen.
    
    *****
    
    Es war ausgemacht, daß Tanja und Robert mich frühmorgens zuhause abholten. Sie wollten die Reise sehr früh beginnen. Schließlich war die Fahrt lang. Und ja - ...
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