Maries Provokationen
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: LuckyBen
Helmut arbeitete schon seit langem für einen Automobilzulieferer im Bereich Rechnungswesen und leitete dort die Abteilung Export-Abrechnungen. Er hatte es nach seiner Lehre und einem anschließenden Wirtschaftsstudium geschafft die Leiter im Betrieb hoch zu steigen und war mit seinen 46 Jahren noch nicht am Ende angelangt, soviel stand fest. Er war ein sportlicher äußerst ansehnlicher Typ, der viel Wert auf das Äußere und insbesondere auf ein geschäftsmäßiges Auftreten in entsprechend teuren Anzügen Wert legte. Seit der Trennung von seiner Frau vor eineinhalb Jahren hatte das eher noch zugenommen. Sein Beziehungsstatus war solo, man munkelte, dass er hin und wieder was hatte, aber Gerüchte waren ihm vollkommen egal, solange er sich das nehmen konnte, was er brauchte, so hatte er es immer gemacht und das tat er auch weiterhin so! Hier im Betrieb ergab sich selten die Möglichkeit, obwohl es doch einige sehr hübsche Frauen hier gab. In seiner Abteilung war es für ihn sowieso tabu. Never fuck your company! Er war eine angesehene Führungskraft, hatte die Gabe die Wünsche und Forderungen der Kollegen zu spüren und zu erfragen und konnte im Gegenzug selbst seine Erwartungen gegenüber den Mitarbeitern deutlich machen und durchsetzen.
Seit einiger Zeit kam Marie aus der Import-Abteilung immer häufiger zu ihm mit sehr fadenscheinigen Fragen oder Problemen. Marie war eine äußerst attraktive junge Frau, allerdings mit ihren 32 Jahren auch mal deutlich jünger. Sie war etwa 1,70 m ...
... groß, die Proportion von Busen, Hüfte und Hintern war sehr ansprechend und dazu kleidete sich Marie stets sehr aufreizend. Die Blicke der Männer aus dem ganzen Betrieb waren ihr sicher, bloß von denen wollte sie nichts. Ihr Ziel hieß Helmut, dieser unglaublich gut aussehende, immer frisch rasierte Mann, der ganz offenbar wusste was er wollte und sich das dann nahm. Sie trug Helmut gegenüber ihre etwas unterwürfige und trotzdem manchmal freche Art vor sich her und ihm schien es zu gefallen. Letzte Woche erst war sie bei ihm ins Büro geschneit, legte ihm einer Rechnung auf den Schreibtisch und sagte: "Entschuldigung Helmut, ich bin mir nicht sicher, ob ich das mit dem Zoll hier richtig verbucht habe, kannst du mal schauen?" Dabei beugte sie sich sehr weit über seinen Schreibtisch, so dass Helmut keine andere Chance hatte als direkt in ihren Ausschnitt zu schauen. Das "Du" war der normale Umgangston in der Verwaltung.
"Dieses Biest", dachte er, "kommt mit einem Problem, das sie überhaupt nicht zu bearbeiten hat und stellt ihre Brüste zur Schau. Eigentlich müsste man sie mal übers Knie legen." Er schaute trotzdem recht ungeniert in ihr Dekolleté und musste feststellen, dass sie sehr schöne wohlgeformte Brüste besaß. Er musste sich sehr zurückhalten um nicht dorthin zu fassen. Das war es auf jeden Fall, was sie provozierte. Helmut starrte abwechselnd auf die ihm vorgelegte Rechnung, auf die Buchung im Computer und dann wieder auf ihre Brüste. Marie genoss diesen Zustand, ahnte sie ...