Maries Provokationen
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: LuckyBen
... Helmut gab ihr den Stapel Unterlagen und verschwand in der sicheren Annahme sie würde in fünf Minuten folgen.
Und richtig, keine fünf Minuten später klopfte sie an seiner Tür. Er erhob sich und öffnete, ließ Marie eintreten und verschloss anschließend die Tür. Auch wenn niemand mehr da war, sicher war sicher!
"Ich bin gespannt, wie du deine ganzen Provokationen wieder gut machen möchtest" forderte Helmut sie zu einer Stellungnahme heraus.
Marie senkte ihren Blick. "Ich könnte zum Beispiel ...", sie fasste in Helmuts Schritt und drückte dagegen.
"Loslassen! Umdrehen!" ordnete er an. Wie in Trance gehorchte sie nun. Das war die Sprache, die sie erhofft hatte. Marie ließ von ihm ab und drehte sich um.
"Bück dich! So wie eben im Kopierraum." Und wieder befolgte Marie seine Anweisungen.
Helmut schlug dann noch ihren Rock nach oben. Er legte seine Hand auf ihren Hintern und begann ihn zu befühlen. Sanft strich er über die Globen, erst rechts, dann links. Diese schöne weiche Haut ihres Hinterns machte ihn total an. Wie es wohl aussieht, wenn es erst gerötet ist. Mit einem Finger fuhr er durch ihre Furche über den Anus hinweg bis er an ihrer Pflaume angekommen war. Marie zuckte kurz, ein Schauer lief ihr über den Rücken. Er spürte ihre ungeheure Feuchtigkeit.
"Du tropfst ja fast", stellte Helmut fest und schüttelte den Kopf. So ein geiles Mädel! Und plötzlich holte er mit einer Hand aus und setzte einen Schlag auf ihren Hintern.
"Auuu" Marie sprang auf. Damit ...
... hatte sie zumindest in dieser Heftigkeit nicht gerechnet.
"Wer hat dir erlaubt, dich aufzurichten?" fauchte Helmut "Bücken!" Marie nahm wieder ihre Stellung ein.
"Du kannst froh sein, dass wir nicht bei mir zu Hause sind, da habe ich andere Werkzeuge zur Hand." Klatsch und wieder setzte er einen harten Schlag auf ihren Hintern und wieder sprang Marie auf. Helmut wurde es zu viel. Er setzte sich auf einen seiner Besucherstühle und befahl: "Komm hier über meine Knie, da kann ich dich besser kontrollieren." Maries Gesicht war puterrot vom Bücken. Wieder folgte sie seiner Anweisung und wieder wie in Trance. Ja, so hatte sie sich das vorgestellt, vielleicht nicht in dieser Heftigkeit, aber sie hatte ja auch genau das provoziert. Nun lag sie über seinen Knien, ihr Hintern ragte nach oben heraus und wartete auf die Schläge mit der Hand. Sie war ein wenig ängstlich, aber auch voll geiler Erwartung was kommen würde. Ihre Muschi produzierte mehr und mehr Flüssigkeit. Helmut drückte mit seiner linken Hand ihren Nacken nach unten um sie zu halten. Er schlug zunächst noch zweimal zu, kostete dabei ihre Angst und ihre Lust aus. Er spürte, dass sie es genoss, bevor er dann in schneller Abfolge sechs weitere Schläge auf ihren Arsch setzte. Bei Marie wechselten sich Schmerz und Lust in einer komischen Art und Weise ab. Es war herrlich und geil, diese strenge Hand zu spüren, die sie sich so gewünscht hatte, und es war hart, weil er heftig schlug. Nach den sechs Schlägen ließ er von ihr ...