Maries Provokationen
Datum: 09.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: LuckyBen
... doch, dass es ihn wild machen würde. Er ließ sich Zeit und nach einigen Minuten sagte er dann: "Hier ist der Fehler, wenn du magst, dann komm doch mal rum und schau auf die Buchung." Genau darauf hatte sie gewartet. Bekam sie jetzt ihre Chance?
Marie ging um Helmuts Schreibtisch herum und sah ihm in die Augen: "Entschuldigung, wenn ich das falsch gebucht habe!"
"Ist doch kein Problem, schau, du musst in diesem Schritt das Konto anbuchen", er zeigte mit dem Finger auf den Bildschirm. "Und nicht das, was für den Standardfall da ist."
"Es tut mir leid", quiekte sie. "Kann ich das wieder gut machen?"
"Ist schon ok. Mach's halt beim nächsten Mal richtig. Und jetzt geht's ab an deinen Schreibtisch, mir wird es zu eng hier!"
"Verdammt", dachte Marie "wieder nichts. Der Typ ist stur! Aber wie hat er das gemeint mit 'mir wird es zu eng hier'?" Sie blickte auf seine Hose. "Ok", sagte sie, "wenn ich für irgendeine Art der Entlastung sorgen kann ..." und ging etwas eingeschnappt weg.
Das nächste Mal müsste sie ihn wohl noch mehr provozieren. Ihr würde was einfallen.
Schon eine Woche später sollte sich eine neue Möglichkeit für sie bieten. Es war Monatsanfang und da saß Helmut immer lange an den Abrechnungen um die Berichte für die Bereichsleiter zu erstellen. Es war bereits 20 Uhr geworden, Marie hatte es ein wenig im Blick gehabt, alle anderen Kolleginnen und Kollegen waren nach und nach gegangen, heute kam ihre Chance.
Helmut ging in den Kopierraum, um die ...
... Vorlagen für die nächste Bereichsleiterrunde zu kopieren. Die Tür stand einen Spalt offen. Er schaute durch die Türöffnung. Drinnen bückte sich Marie sehr tief runter, um etwas umständlich neues Papier in der untersten Schublade des Kopierers nachzufüllen. Helmut traute seinen Augen kaum. Marie hatte ein ultra-kurzes Röckchen an und darunter ... nichts. So wie sie sich bückte, sah man äußerst viel ihrer intimen Reize.
"Marie, was soll das?" Helmuts Stimme war sehr ärgerlich.
"Ich will doch nur das Papier wechseln", gab Marie trotzig zurück.
"Hier so leicht bekleidet rum zu laufen, das gehört sich nicht. Ich werde mal mit deinem Chef darüber sprechen müssen." Helmut blieb jetzt sehr reserviert.
War dieser Typ so blöd oder gehörte das schon zu seinem Spiel fragte sich Marie. Sie stellte sich aufrecht, hielt den Blick gesenkt und sagte: "Oh, nein, bitte verpetze mich nicht. Das wäre mir zu peinlich."
"Es ist dir aber nicht peinlich was du hier abziehst, richtig?" Helmuts Blick wurde fordernder.
Marie lief rot an. "Es tut mir leid, ich dachte doch bloß, ich könnte ..."
"Was könntest du?" wollte Helmut wissen.
"Ich meine, ich kann alles gut machen. Ich tue, was du möchtest."
Helmut triumphierte. Er hatte sie fast da, wo er sie jetzt brauchte. "Alles?"
"Ja, alles" entgegnete Marie und ein leichtes Lächeln der Zufriedenheit huschte über ihr Gesicht. Auch sie war da, wo sie ihn wollte.
"Komm mit in mein Büro! Sofort nachdem du das hier kopiert hast!" ...