1. Die Studentin Tamara - Teil 01


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... angeschnittenen Ärmeln. Bei jedem ihrer schnellen Schritte wurde der weite Rock aufgeplustert.
    
    Sie kam an die Tür zu Esszimmer und fragte die beiden, die fast schon mit dem Essen fertig waren: „Darf ich mir zu essen holen und mich zu Ihnen setzen?"
    
    „Ja", antwortete Sabine ohne aufzuschauen.
    
    Tamara verschwand wieder. Sie ging in die Küche, füllte ihren Teller und kam zurück. Sie nahm neben Sabine Platz, die gerade mit essen fertig geworden war. Tamara stellte den Teller hin, zog den Stuhl zurück und nahm Platz. Vorsichtig zog sie ihren schwarzen Rock glatt.
    
    „Danke", sagte sie und beginnt zu essen.
    
    „Du scheinst undankbar zu werden", warf Manfred ihr vor, der gerade seinen Mund mit der Serviette abgewischt hatte.
    
    Tamara erschrak bei diesen Worten. Sie schüttelte den Kopf und wurde rot.
    
    „Gefällt es dir nicht mehr bei uns?", fragte Sabine neben ihr.
    
    „Doch, ich bin sehr glücklich bei Ihnen", antwortete Tamara, nachdem sie ihren Bissen hinunter geschluckt hatte.
    
    „Das zeigst du uns aber nicht mehr besonders deutlich", erwiderte Sabine. „Erst vor zwei Wochen bist du auch zu spät zum Essen gekommen. Und jetzt schon wieder."
    
    „Der Dozent kam zu spät", versuchte Tamara eine Erklärung. Ihre braunen Augen wurden feucht, und sie verlor den Appetit aufs Essen.
    
    „Ausreden", kam nun Manfred dazu. „Mit ein bisschen Mühe würdest du es schaffen, deine Aufgaben pünktlich zu erledigen."
    
    „Wir schreiben nächste Woche eine Klausur, und ich hatte noch Fragen", ...
    ... versuchte Tamara ihr Zuspätkommen noch einmal zu rechtfertigen.
    
    „Ich sage ja, du bist gut in Ausreden", erwiderte der Mann unerbittlich.
    
    Tamara erhob sich am Tisch und verneigte sich. „Bitte, Herr Professor, ich möchte mich in aller Form für mein Fehlverhalten entschuldigen. Was kann ich tun, um es wieder gutzumachen?"
    
    „Du solltest ihr den Hintern versohlen", sagte Sabine zu ihm.
    
    Tamara stand da und schaute ihn an. Ihr Gesicht war gerötet, und ein paar Tränen liefen aus ihren dunklen Augen.
    
    „Bitte bestrafen Sie mich, Herr Professor", sagte sie leise.
    
    Der Mann schaute sie durchdringend an. „Lauter", sagte er.
    
    „Bitte bestrafen Sie mich, Herr Professor", wiederholte Tamara deutlich lauter.
    
    „Na gut", antwortete der elegante Mann im Anzug und erhob sich. „Folge mir ins Wohnzimmer", forderte er Tamara auf.
    
    Die junge Frau im rosa Satin-Shirt über dem weiten schwarzen Rock folgte ihm genauso wie Sabine, die Ehefrau des Professors in der hellgrauen Seidenbluse.
    
    Manfred setzte sich auf einen Hocker und zeigte auf seine Oberschenkel. Tamara wusste genau, was er ihr damit sagen wollte. Sie nickte und ging zu ihm hin, kniete sich neben ihn und legte sich so über seine Schenkel, dass ihr Po rechts daneben lag. Der Mann raffte mit mehrere Griffen nacheinander ihren weiten Rock hoch und entblößte ihre Pobacken. Die helle Haut kam durch den dunklen Rock noch mehr zur Geltung. Er hielt den Rock mit der anderen Hand fest, die auf Tamaras Rücken lag.
    
    „Wie viele Schläge ...