1. Die Studentin Tamara - Teil 01


    Datum: 11.08.2024, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... es, geschlagen zu werden."
    
    Tamara errötete aufs Neue. Sie wurde bloßgestellt von den beiden. Tatsächlich hatte sie etwas Erregung gespürt, wie sie behandelt wurde. Aber dass sie nur durch das Schlagen geil geworden war, konnte sie sich nicht vorstellen.
    
    „Vielleicht sollte ich sie öfters härter rannehmen", sagte Manfred. „Sie scheint es zu brauchen."
    
    „Nun geh meinen Mann entsaften, und dann kannst du auf dein Zimmer zum Lernen."
    
    Sabine ließ ihren schwarzen Rock los, der Tamaras Blößen gleich wieder bedeckte. Sie wandte sich dem Professor zu, der inzwischen in seinem Sessel saß. Sie machte einen Knicks vor ihm und kniete sich hin.
    
    „Darf ich Sie entsaften, Herr Professor?", fragte sie und schaute ihn von unten hoch aus ihren braunen Augen an.
    
    „Fang schon an. Das Bestrafen hat mich geil gemacht."
    
    Tamara griff an seinen Gürtel, öffnete ihn und knöpfte die Hose auf. Das Glied des Mannes war bereits ziemlich steif und sprang ihr entgegen. Vorsichtig befreite sie auch die Hoden mit ihren langen schlanken Fingern aus der Hose und nahm sofort die Gliedspitze in den Mund hinein. Sie begann zu lecken und zu saugen und ließ die Eichel gleich tief in ihren Mund eindringen.
    
    Während sie mit der linken Hand mit seinen Hoden spielte, massierte sie mit der anderen den Schaft. Die nackte Eichel ließ sie dabei immer wieder tief in ihren ...
    ... Mund eindringen. Ihre Zunge spielte mit den empfindlichen Stellen und ließ den Mann schnell vor Lust stöhnen.
    
    Die dunkelhaarige junge Frau im rosa glänzenden Satin-Shirt interessierte es nicht, dass Sabine neben ihr stand und Fotos davon machte, wie sie ihren Mann befriedigte. Sie nahm im Detail auf, wie das Saugen an Tamaras Wangen zu erkennen war, wie ihr Zunge mit dem großen Penis spielte, ihre schlanken langen Finger den Schaft massierten und das Glied tief in ihrem Mund verschwand.
    
    Es dauerte denn auch nicht sehr lange, bis Manfred zum Höhepunkt kam. Er stöhnte auf spritzte seinen Samen in Tamaras Mund hinein. Die junge Frau gab sich alle Mühe, nicht einen Tropfen davon zu verlieren. Sie schmatzte und schluckte, saugte und leckte.
    
    Schließlich hatte sie es geschafft und neben der Befriedigung des Mannes hatte sie Sabine auch noch eine Menge schöner Bilder verschafft.
    
    Sie erhob sich und stellte sich züchtig vor dem Mann hin. Sie neigte den Kopf und legte die Hände vor dem Schoß übereinander.
    
    „Du darfst dich zurückziehen", sagte Sabine. „Aber denk dran, auf deinem Konto stehen noch zwanzig Schläge auf den Hintern. Noch einmal kommst du nicht so einfach davon -- außer natürlich, dass du uns verlässt."
    
    Tamara nickte und meinte: „Ich werde Sie nicht mehr enttäuschen. Das verspreche ich."
    
    Sie knickste und ging in ihr Zimmer. 
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